Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Bodo Ramelow
Antwort von Bodo Ramelow
Die Linke
• 22.08.2014

(...) Der heute verbreitete Arbeitsbegriff, der sich vorrangig an Erwerbsarbeit orientiert, stammt im Prinzip aus den 1960er Jahren, als es noch das 3x8-Prinzip gab: Der Wochentag bestand in aller Regel (bei Männern) aus 8 Stunden Erwerbsarbeit, 8 Stunden Freizeit und Erholung und 8 Stunden Schlafen. Heute leben wir in einer Arbeitswelt in der diese Grenzen zunehmend zerfließen: Arbeit und Freizeit verschwimmen immer mehr, das klassische Normalarbeitsverhältnis ist auf dem Rückmarsch. Diese Veränderung hat zu vielen Problemen geführt, macht Menschen wegen Überlastung krank, treibt Altersarmut voran usw. (...)

Portrait von Geert Mackenroth
Antwort von Geert Mackenroth
CDU
• 17.08.2014

(...) Von Wahlbetrug kann angesichts der immensen Hilfen für unsere Feuerwehren und die dort tätigen Ehrenamtler keine Rede sein. Wir helfen den Wehren anders, denn die genauen Berechnungen haben ergeben, dass die Feuerwehrrente nicht zu realisieren ist - es lohnt sich schlicht nicht für die Kameradinnen und Kameraden. Bei den seinerzeit von MP Tillich versprochenen Beträgen wären Rentenerhöhungen von nicht einmal 10 € pro Monat herausgekommen: Als Faustregel gilt: 1.000 Euro an Beitrag pro Jahr (so viel war übrigens nie im Gespräch!) bringen später nur rund 4,40 Euro monatlich mehr an Rente. (...)

Portrait von Wolfgang Raufelder
Antwort von Wolfgang Raufelder
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 22.08.2014

(...) vielen Dank für Ihre erneute Mail. Nach Aussagen der Rhein-Neckar-Verkehr GmbH erfolgt beim Erwerb des Rhein-Neckar-Tickets keine Bonitätsprüfung. Daher sind die von Ihnen angesprochenen Bedenken, dass Menschen mit einem Schufa-Eintrag höhere Kosten auf sich nehmen müssten, so nicht zutreffend. (...)

Marian Wendt, MdB
Antwort von Marian Wendt
CDU
• 26.09.2014

(...) Die Abzugsfähigkeit von sog. sonstigen Vorsorgeaufwendungen ist für Selbständige auf 2.800 Euro und für Angestellte auf 1.900 Euro begrenzt. Hingegen können Beiträge für die sog. (...)

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