Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Hermann M. • 20.02.2018
Antwort von Peter Tauber CDU • 20.03.2018 (...) Einen regulierten Markt für Cannabisprodukte lehnen wir aus diesen Gründen ab. Wir haben aber die gesetzliche Grundlage für Cannabis als Medizin und für die Kostenübernahme durch die Krankenkassen geschaffen. Dies hilft den Betroffenen unmittelbar. (...)
Frage von Anton H. • 14.02.2018
Antwort von Christian Schmidt CSU • 12.03.2018 (...) Dies habe ich erfolgreich mit einer Verordnung in Realität überführt. Der Antibiotikaeinsatz geht seitdem deutlich zurück. Außerdem sind strengere Regelungen zum Umgang mit Antibiotika bei Tieren als bisher in der Zweiten Verordnung zur Änderung der Verordnung über tierärztliche Hausapotheken, die am 28. (...)
Frage von Raffael V. • 11.02.2018
Antwort von Christian Schmidt CSU • 26.02.2018 (...) Rauchen ist das größte vermeidbare Gesundheitsrisiko und es verursacht immense gesundheitliche Folgekosten. Deshalb habe ich das Ziel verfolgt, die Außen- und Kinowerbung für Tabakprodukte zu verbieten. Die Bundesregierung hat am 20. (...)
Frage von Raffael V. • 11.02.2018
Antwort von Matthias Heider CDU • 09.04.2018 Frage von Raffael V. • 11.02.2018
Antwort von Heribert Hirte CDU • 12.02.2018 (...) Des Weiteren haben sich meine Partei und die SPD im Koalitionsvertrag darauf verständigt, dass wir "Drogenmissbrauch weiterhin bekämpfen [werden] und dabei auch unsere Maßnahmen zur Tabak- und Alkoholprävention gezielt ergänzen". (...)
Frage von Raffael V. • 11.02.2018
Antwort von Roderich Kiesewetter CDU • 21.02.2018 (...) Erstens sind die vorgeschlagenen Maßnahmen zur Begrenzung der Tabakwerbung sowohl für die Werbebranche als auch für die Tabakwirtschaft verkraftbar. Zweitens würden dadurch bereits bestehende internationale Verpflichtungen umgesetzt, den gesundheitlichen Verbraucherschutz und den Gesundheitsschutz in Deutschland glaubwürdig und wirkungsvoll zu stärken, ohne die Möglichkeiten des werblichen Auftretens der Tabakindustrie vollständig zu beschneiden. Denn anders als beim Konsum von Zucker, Fett oder Alkohol – bei denen es entscheidend auf die verzehrte Menge für ggf. (...)