Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Sören Bartol
Antwort von Sören Bartol
SPD
• 04.08.2014

(...) In die Verkehrsinfrastruktur investiert der Bund derzeit jährlich rund 10 Mrd. (...) Beim Solidaritätszuschlag und bei den auslaufenden GVFG-Mitteln wird es erst eine politische Diskussion und Entscheidung brauchen, ob diese Mittel zum einen auch in Zukunft vom Steuerzahler erhoben werden und zum anderen dann in die Verkehrsinfrastruktur fließen sollen. (...)

Albert Stegemann, Ihr Abgeordneter für das Emsland und die Grafschaft Bentheim
Antwort von Albert Stegemann
CDU
• 16.07.2014

(...) Gerade in unserer Region profitieren die Menschen vom engen Kontakt mit unserem Nachbarland. Im Koalitionsvertrag steht, dass die PKW-Maut mit EU-geltenden Regelungen konform sein muss und keine inländischen Autofahrer belasten darf. Für mich bedeutet dies: eine PKW-Maut darf die Mobilität in der Grenzregion nicht einschränken. (...)

Frage von Hans R. • 11.07.2014
Bundestagsabgeordnete für Berlin-Mitte
Antwort von Eva Högl
SPD
• 20.08.2014

(...) Nichtsdestotrotz ist mir die Verkehrssituation in der Lehrter Straße natürlich bekannt. Aufgrund ihrer Lage in unmittelbarer Nähe des Hauptbahnhofes, diverser Neuordnungen des Straßennetzes und städtebaulicher Entwicklungen wird die Lehrter Straße mittlerweile von vielen Autofahrerinnen und Autofahrer (u.a. (...)

Portrait von Philipp Lengsfeld
Antwort von Philipp Lengsfeld
CDU
• 13.07.2014

(...) Durch eigenes Engagement gegen Schleichverkehr und Raserei weiß ich aber auch, dass diese Problematik nicht mal eben so einfach wegzureden ist. Vor allem nicht, wenn wichtige Schritte (Tempo 30, Fußgängerüberwege, Bremsschwellen) schon getan wurden, wie es in der Lehrter Straße der Fall ist. (...)

Portrait von Patrick Sensburg
Antwort von Patrick Sensburg
CDU
• 14.07.2014

(...) Darüber hinaus hatten wir bereits im Koalitionsvertrag der PKW-Maut nur unter den Bedingungen zugestimmt, dass diese europarechtskonform ausgestaltet wird, und dass für die deutschen Autofahrer keine Mehrbelastungen entstehen. Es bleibt daher abzuwarten, ob wir im Gesetzgebungsverfahren nach der Sommerpause zu einem Ergebnis kommen können, dass unsere zahlreichen Bedenken ausräumt. (...)

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