(...) Ich komme also zu der Überzeugung, dass eine Liberalisierung von Cannabis vor allem zu einem gesteigerten Umlauf der Droge führen würde, welcher dann ebenso steigenden Konsum und ein vermindertes Risikobewusstsein mit den dementsprechenden Auswirkungen nach sich zöge. Dies kombiniert sich freilich noch mit den gesundheitlichen Risiken. (...)
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(...) Über die jüngsten Berichterstattungen zu den sogenannten Konversionstherapien, die auf fatale Weise suggerieren Homosexualität „heilen“ zu können, war ich erschrocken – über die Methoden, die hier offenbar zur Anwendung kommen, kann man sich nur wundern. (...)

(...) 1. Das einfachste und wirksamste Mittel ist mehr Personal in den Krankenhäusern: Es fehlen derzeit mindestens 100.000 Pflegekräfte in den Krankenhäusern. Auch bei anderen für die Hygiene zentralen Berufsgruppen (z.B. Reinigung und Sterilisation) herrscht massiver Personalmangel. (...)

(...) In einer Antwort der Bundesregierung auf eine kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, Drs. 18/11334 vom 27.02.2017 wird das Thema „Konversionstherapien" aufgegriffen. Darin heißt es: (...)

(...) Homosexualität ist keine Krankheit, demnach muss sie auch nicht geheilt werden. Ich würde Initiativen hinsichtlich eines Verbots von Konversionstherapien unterstützen. (...)