Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Joern O. • 18.11.2007
Antwort von Rainer Wend SPD • 21.11.2007 (...) Nicht nur ich selbst, sondern große Teile meiner Fraktion hätten sich hier andere Regelungen gewünscht. Unser Koalitionspartner wollte dagegen keinerlei Veränderungen bei der Altersversorgung. Die nun beschlossene Kürzung der Altersversorgung von Abgeordneten (um insgesamt immerhin 16%) ist also ein Minimalkompromiss, der nötig war, um überhaupt Änderungen bei der Altersversorgung durchzusetzen. (...)
Frage von Gerd S. • 18.11.2007
Antwort von Rolf Kramer SPD • 27.11.2007 (...) Zu Ihrer Anmerkung in Bezug auf die Altersversorgung der Abgeordneten nur der Hinweis, dass diese eben im Zuge der Erhöhung der Diäten ebenfalls verändert wurde, und zwar nach unten! Ich hätte mir dort einen größeren Schritt vorstellen können, der war aber mit der CDU/CSU nicht umsetzbar. (...)
Frage von Horst R. • 18.11.2007
Antwort von Katrin Göring-Eckardt BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 10.12.2007 (...) Das wird z.B. beim Gleichstellungsgesetz für den öffentlichen Dienst, beim Gewaltschutzgesetz oder an den rot-grünen Maßnahmen in der Familienpolitik deutlich; Maßnahmen, die die Modernisierung unserer Gesellschaft in den vergangenen Jahren begleitet und unterstützt haben. Doch noch immer gibt es deutliche Defizite, denken Sie nur an das verstaubte Frauenbild einiger Konservativer, an das gravierende Lohngefälle zwischen Frauen und Männern, aber auch an die Unterrepräsentation von Frauen in Führungspositionen von Wirtschaft und Hochschule. In der Politik begannen die Grünen mit der Frauenquote aktive Gleichstellungspolitik, die teilweise, wenngleich selten überzeugend, auch von anderen Parteien übernommen wurde. (...)
Frage von Ingo M. • 18.11.2007
Antwort von Dieter Wiefelspütz SPD • 18.11.2007 (...) Die Beiträge zur Arbeitslosenversicherung werden deutlich gesenkt. Tarifabschlüsse liegen gegenwärtig bei 3 - 4, 5 %. Das sind nur die ganz aktuellen Ereignisse. (...)
Frage von Jochen P. • 18.11.2007
Antwort von Hans-Joachim Hacker SPD • 11.02.2008 (...) Noch ein Hinweis: Sie sprechen in Ihrer Antwort Gewissen und Fraktionszwang an. Zur Gewissensabwägung gehört allerdings auch, ernsthaft zu prüfen, ob und welche technischen Mittel zur effektiveren Verbrechensbekämpfung eingesetzt werden können und auf gesetzlicher Grundlage eingesetzt werden sollen. Dieses ist ein Abwägungsprozess, der im vorliegenden Fall vorantwortungsbewusst durchgeführt wurde. (...)
Frage von Maximilian B. • 18.11.2007
Antwort von Dieter Wiefelspütz SPD • 18.11.2007 (...) Die Union ist auf Bundesebene, und zwar nur auf Bundesebene, gegen diese Vorstellungen. (...) Direkte Demokratie ist nicht, auch nicht vorübergehend, durch Meinungsumfragen zu ersetzen. (...)