Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Andreas S. • 18.01.2008
Antwort von Sabine Bätzing-Lichtenthäler SPD • 29.01.2008 (...) Niemand wird von sich mit Recht behaupten können, in allen drogenpolitischen Fragen unumstrittener Experte zu sein. Die Rolle eines Drogenbeauftragten oder Drogenkoordinators - wie meine Kolleginnen und Kollegen in anderen Ländern häufig genannt werden - besteht zu einem wesentlichen Teil darin, die Expertisen zu allen Sucht- und Drogenfragen aus mindestens elf Bundesministerien (und deren oberen Bundesbehörden), aus den fachlich für die Sucht- und Drogenpolitik zuständigen Ministerien und Behörden aus allen 16 Bundesländern sowie aus Wissenschaft, den Selbstverwaltungsorganen (wie Rentenversicherung und Krankenversicherung) sowie den Nicht-Regierungsorganisationen (Freie Wohlfahrtspflege, Selbsthilfe, etc.) anzufordern, zu bündeln und die auf diese Weise fachlich fundierten Positionen zur Sucht- und Drogenpolitik in der Öffentlichkeit zu vertreten. Sie können also versichert sein, dass zu den jeweils spezifischen Themen in der Sucht- und Drogenpolitik das Know-how verschiedener Fachleute berücksichtigt wurde, zu denen sowohl Praktiker als auch Theoretiker zählen. (...)
Frage von Jutta P. • 18.01.2008
Antwort von Michael Siebel SPD • 18.01.2008 (...) Vielen Dank für Ihre Frage, zeigt sie doch, dass die Menschen auch an sehr konkreten Fragestellungen Interesse haben. Wir werden nicht nur das Studienguthabengesetz aufheben sonder die ca 120Mio €, die zur Zeit aus Studiengebühren an die Hochschulen fließen, aus dem Staatshaushalt finanzieren. An einigen Hochschulen bedeutet dies 10 bis 20% mehr Mittel für die Forschung und Lehre. (...)
Frage von Wolfgang H. • 18.01.2008
Antwort von Ulrich Kelber SPD • 22.01.2008 (...) Insgesamt gilt: wir werden es in Deutschland und der EU niemals schaffen, so "billig" zu produzieren wie in Teil von China oder Indien, unser Ziel muss immer sein, besser zu produzieren. Nur so sind höhere Preise zu rechtfertigen. (...)
Frage von Andreas S. • 18.01.2008
Antwort von Elisabeth Winkelmeier-Becker CDU • 01.02.2008 (...) Es muss rechtlich klar gestellt werden, dass ein Kreditverhältnis nicht allein dann gekündigt werden kann, wenn die Bank das Vertrauensverhältnis zum Kunden verloren hat. Vielmehr darf derjenige, der seinen Kredit ordnungsgemäß bedient, nicht rechtlos gestellt wird. (...)
Frage von Andreas S. • 18.01.2008
Antwort von Daniela Ludwig CSU • 11.02.2008 (...) Um aber jeglichen Missbrauch von verkauften Krediten zuverlässig auszuschließen, drängt die CDU/CSU-Bundestagsfraktion darauf, die oben beschriebene, theoretische Gesetzeslücke zu schließen. Außerdem fehlt es offenkundig an Transparenz bei Verkäufen von Kreditforderungen, insbesondere bei Verkäufen an Stellen außerhalb der EU. Dies gilt es zu verbessern. (...)
Frage von Ulf S. • 18.01.2008
Antwort von Sven Hielscher CDU • 22.01.2008 (...) in Beantwortung Ihrer Anfrage über "Abgeordnetenwatch" nenne ich Ihnen gerne in Stichworten einige Themen, die in den letzten Jahren maßgeblich durch mich im Bezirk Altona zum Thema Umwelt angeschoben wurden und in der kommenden Wahlperiode weiter entwickelt werden müssen: (...)