(...) deutlich sinnvoller für andere Bereiche verwendbar, wie etwa bei der Drogenprävention oder der Gesundheitsfürsorge. Es gibt auch in der SPD Vorschläge, rechtliche Grundlagen für eine staatlich kontrollierte Produktion, für den Verkauf und für den legalen Besitz beschränkter (bundeseinheitlicher) Mengen Cannabis an Erwachsene zu schaffen. Dabei wäre natürlich unbedingt den Anforderungen des Gesundheits-, Verbraucher- und Jugendschutzes in Bezug auf Produktion und Vertrieb Rechnung zu tragen! (...)
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Antwort 22.02.2016 von Nina Klinkel SPD

Antwort 18.02.2016 von Stefan Heyde Die Linke
(...) Daher bin ich der Meinung, dass bei Erkrankungen, die in der Regel tödlich verlaufen oder welche die Lebensqualität besonders stark einschränken auch Therapien wie Cannabis übernommen werden sollten, die bislang noch nicht im Leistungskatalog der Krankenkassen verzeichnet sind. (...)
Antwort 19.02.2016 von Dorothea Schäfer CDU
(...) Cannabis ist kein harmloses Mittel, sondern eine typische Einstiegsdroge. Sie ist ein Wegbereiter für den Konsum härterer Drogen und führt direkt in die Abhängigkeit. (...)
Antwort 20.02.2016 von Helga Lerch FDP
(...) Alkohol- und Drogen- sowie Nikotinabhängigkeit sind als Erkrankung zu sehen, die durch eine effektive Beratung und Behandlung geheilt werden können. Eine dauerhafte positive Verhaltensänderung und gesellschaftliche Integration ist möglich. (...)

Antwort ausstehend von Georg Meuser FREIE WÄHLER
Antwort ausstehend von Daniel Renkonen BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN