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(...) Diese Gegenüberstellung macht deutlich, dass die Gesundheitsausgaben für die ältere Generation im Gegensatz zu früher jetzt überwiegend von der erwerbstätigen Generation finanziert werden. Die jüngere Generation hilft der älteren Generation also, die finanziellen Lasten ihres höheren Krankheitsrisikos zu tragen. (...)
(...) Ich bin gegen eine Pflichtmitgliedschaft. Ich habe auf dem FDP-Bundesparteitag in Stuttgart entsprechend Position bezogen und abgestimmt. (...)
(...) Die Deutsche Gesellschaft für Personalführung, in der Personalverantwortliche von wichtigen deutschen Unternehmen wie beispielsweise Audi, BASF, Daimler, E.ON, MAN, RWE und Siemens, aber auch von Familienunternehmen, vertreten sind, hat jüngst folgendes festgestellt: In Zeiten des demografischen Wandels und des Fachkräftemangels würden vorschnelle betriebsbedingte Kündigungen in Deutschland die Unternehmen langfristig schwächen. Deshalb wird das Instrument der Kurzarbeit derzeit so stark genutzt, anstatt die Arbeitnehmer zu entlassen. Die seit einigen Jahren steigende Beschäftigungsquote älterer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zeigt, ungeachtet des bestehenden Verbesserungsbedarfs auf diesem Feld, dass diese Erkenntnis auch bei der Beschäftigung älterer Mitbürger eine immer wichtigere Rolle spielt. (...)
(...) Die teilweise fehlerhafte Beratung von Verbrauchern beim Kauf von Finanzprodukten sehe ich genauso kritisch wie Sie. Die aktuelle Finanzmarktkrise hat offenbart, dass viel zu oft das Vertrauen von Anlegern in den Rat von Finanzvermittlern enttäuscht wird, zum Beispiel dann, wenn unter dem Deckmantel von Kompetenz und Seriosität ungeeignete Investments als sichere Anlage für die Altersvorsorge verkauft werden. (...)
Sehr geehrter Herr Kinza,
(...) die von Ihnen angesprochene Neuregelung der Beschäftigungsverordnung, die zum 1. 1. (...)