
Sehr geehrter Herr Wirth,
Sehr geehrter Herr Wirth,
(...) Dies ist in keinem Fall als Ablehnung des Antrags zu werten. Für die Kolleginnen und Kollegen der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag bleibt bei dem Umgang mit der Grünen Gentechnik der Schutz von Mensch, Tier und Umwelt oberstes Ziel; dies ist auch so in den Koalitionsvereinbarungen festgehalten. (...)
(...) Obwohl ich mein Fahrrad selbst so oft wie möglich nutze, fühle ich mich angesichts der geringeren Fahrtkostenerstattung allerdings nicht „bestraft“, wie Sie schreiben. Ich glaube vielmehr an den langfristigen „Mehrwert“ des Fahrradfahrens. Es ist gesünder für mich und die Umwelt, verursacht geringere Kosten, ist auf Kurzstrecken häufig schneller als Auto oder Bahn. (...)
(...) Aus einem ganzheitlichen Ansatz heraus (übergeordnet) gibt es die Wahlfreiheit, daß jeder das tut, was er am besten kann ohne Jemanden zu schaden oder seinen Vorteil daraus zu ziehen. Insofern sollte es auch keine Zuhälterei geben, sondern die Möglichkeit in dem Bereich als Selbeständige/r zu agieren. (...)
(...) herzlichen Dank für Ihre Frage, die ich gerne beantworte. Bei der Einführung des achtjährigen Gymnasiums wurde nicht nur eine Verkürzung der gymnasialen Schulzeit um ein Jahr vorgenommen, sondern mehrere Reformschritte mit verwirklicht. Einer davon ist zum Beispiel die Einführung von Intensivierungsstunden vor allem in der Unterstufe. (...)
(...) sie haben völlig Recht mit ihrem Hinweis dass es in diesem Land immer noch keinen gleichen Lohn für gleiche Arbeit gibt. Die Armut ist immer noch oder wieder in hohem Maße weiblich Der Anteil von Frauen an allen Erwerbstätigen ist seit 1991 von 41,6 Prozent auf etwa 45 Prozent gestiegen (Statistisches Bundesamt). (...)