Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Olaf B. • 30.09.2008
Antwort von Ulla Schmidt SPD • 16.01.2009 (...) Ihr Grundanliegen teile ich. Seit Jahren vertrete ich die Auffassung, dass eine erheblich geringere Zahl von Krankenkassen völlig ausreichend wäre. Selbst wenn es statt wie heute über 200 Krankenkassen nur noch wenige Dutzend gäbe, könnte immer noch jeder Erwachsene sein ganzes Arbeitsleben jährlich in eine neue Kasse wechseln. (...)
Frage von Erhard J. • 30.09.2008
Antwort von Gregor Gysi Die Linke • 06.10.2008 Sehr geehrter Herr Jakob,
vielen Dank für Ihre Nachricht vom 30. September.
In diesem Falle empfehle ich Ihnen, sich an den Präsidenten der Rechtsanwaltskammer Ihres Landes zu wenden.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Gysi
Frage von Hartmuth D. • 30.09.2008
Antwort von Dirk Manzewski SPD • 13.11.2008 Sehr geehrter Herr Dittkuhn,
vielen Dank für Ihre Anfrage. Ich habe Ihnen heute eine persönliche Antwort auf dem Postweg zukommen lassen.
Mit freundlichen Grüßen
Dirk Manzewski, MdB
Frage von Petra U. • 30.09.2008
Antwort von Andrea Nahles SPD • 06.10.2008 (...) Ihrer Frage kann ich nicht exakt beantworten. Fest steht, dass gesetzlich geregelt wurde, dass ab dem Schuljahr 2013/14 an jedem Schulstandort die "Realschule plus" jeweils die Haupt- und Realschulen ersetzt. Wie das für 2009 in Ahrweiler geplant ist, kann ich Ihnen nicht sagen. (...)
Frage von Benjamin W. • 30.09.2008
Antwort von Gabriele Frechen SPD • 28.10.2008 (...) Mit dem Finanzmarktstabilisierungsgesetz werden wir einen ersten Schritt aus der Krise tun, der dazugehörige Fonds wird hauptsächlich über Bürgschaften, aber auch Rekapitalisierung und Risikoübernahme Vertrauen im Markt wieder herstellen. Diese Hilfen sind aber an ganz klare Bedingungen und Auflagen für Banken und Manager gebunden. (...)
Frage von Erich R. • 30.09.2008
Antwort von Sören Bartol SPD • 29.10.2008 (...) Nicht zuletzt trägt die erfreulicherweise steigende Lebenserwartung vieler Menschen zu den steigenden Kosten im Gesundheitswesen bei. So ist die Beitragserhöhung nicht der Einführung des Gesundheitsfonds geschuldet: sie resultiert u.a. aus einer besseren Vergütung für ambulante ärztliche Leistungen, finanzieller Entlastung sowie aus steigenden Arzneimittelausgaben. (...)