Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Bruno K. • 31.07.2009
Antwort von Christian Kopp FDP • 08.09.2009 (...) Festhalten möchte ich allerdings noch eines: das Ziel von Genderpolitik ist es nicht Frauen möglichst viele Vorteile zu verschaffen, sondern ein faires und gleiches Miteinander der Geschlechter umzusetzen. Bildungsmisserfolge von Jungen als positives Beispiel der Genderpolitik anzuprangern mag vielleicht Schlagzeilen machen, aber den Beweis bleiben Sie schuldig. (...)
Frage von Bruno K. • 31.07.2009
Antwort von Steffen Schöps FDP • 31.07.2009 (...) Gute Lehrer sind aber gerade an den Grundschulen viel zu rar gesät. Hier könnte ein Umdenken bei der Wertigkeit der Grundschule als Fundament der Schulausbildung helfen. Wir brauchen die besten Lehrer eher zu Beginn der Schullaufbahn, als dass sie am Ende dann noch retten können, was dann noch zu retten wäre. (...)
Frage von Bruno K. • 31.07.2009
Antwort von Heinrich Stürtz Die Linke • 31.07.2009 (...) 1. Plädoyer für eine andere Geschlechterpolitik. Im Grunde müsste ein Bewußtsein geschaffen werden, (wenn´s vielleicht auch übertrieben klingen mag), daß nach der wie auch immer zu wertenden Frauenemanzipation "jetzt die Jungs an der Reihe sind" (...)
Frage von Bruno K. • 31.07.2009
Antwort von Olav Gutting CDU • 06.08.2009 (...) Die angesprochenen Bildungsmisserfolge von Jungen beziehen sich im Allgemeinen auf Misserfolge im schulischen Bereich. Dieser Bereich liegt – wie Sie wissen - in der Zuständigkeit der Länder, weshalb der nationale Bildungsbericht auch im Zusammenwirken von Bund und Ländern erstellt wird. (...)
Frage von Hans K. • 31.07.2009
Antwort von Wolfgang Schäuble CDU • 05.08.2009 (...) Der Zwei-plus-Vier-Vertrag führte zur Beendigung der Rechte und Verantwortlichkeiten der vier Mächte in Bezug auf Berlin und Deutschland als Ganzes. Durch diesen Vertrag erlangte Deutschland die volle Souveränität über seine inneren und äußeren Angelegenheiten. Bei der Bezeichnung von Staaten ist grundsätzlich zwischen der Kurzform und der vollständigen Form zu differenzieren. (...)
Frage von Jens K. • 31.07.2009
Antwort von Rolf Seidel CDU • 03.08.2009 (...) Der Ruf nach längerem gemeinsamen Lernen – und damit nach der Gemeinschaftsschule – ist zwar auf den ersten Blick populär, verkennt jedoch, dass sich das zweigliedrige sächsische Schulsystem hervorragend bewährt hat. Es ist ebenso anschlussfähig wie leistungsorientiert und deshalb chancengerecht. (...)