Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Arndt W. • 01.02.2010
Antwort von Nadine Schön CDU • 05.05.2010 (...) Die Debatte Kernkraft versus Erneuerbare Energien bzw. Ausstieg aus der Atomenergie birgt für mich, als Abgeordnete der CDU, zwei weitere Seiten: eine ideologische und eine wirtschaftliche. Als Mitglied einer Partei, die Werte hochhält und christlich orientiert ist, liegt mir der Erhalt der Umwelt sehr am Herzen. (...)
Frage von Bela B. • 01.02.2010
Antwort von Renate Künast BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 26.02.2010 (...) Der Ankauf einer solchen CD wird im Übrigen gründlich und zum Teil sehr langwierig überprüft. (...)
Frage von Andreas T. • 01.02.2010
Antwort von Michael Fuchs CDU • 08.02.2010 (...) 1.000 neue Stellen. Diese ergeben sich größtenteils aus neuen - auch gesetzlichen - Aufgaben sowie zum Teil aus organisatorischen Umstrukturierungen zur Strukturverbesserung in den einzelnen Ministerien. So sind insbesondere in den Bereichen Umwelt, Gesundheit und Finanzkontrolle Schwarzarbeit eine Vielzahl neuer Stellen geschaffen worden. (...)
Frage von Siegfried S. • 01.02.2010
Antwort von Karin Binder Die Linke • 18.10.2010 (...) Von diesen Einnahmen muss der Staat seine sozialen und strukturpolitischen Aufgaben erfüllen. Deshalb unterstütze ich den Ankauf der Bankdaten von potentiellen Steuerhinterziehern, um diese zur Rechenschaft zu ziehen. (...)
Frage von Siegfried S. • 01.02.2010
Antwort von Ingo Wellenreuther CDU • 23.03.2010 (...) Ich stimme mit Ihnen überein, dass Steuerhinterziehung kein Kavaliersdelikt ist, sondern vielmehr Betrug an der Allgemeinheit , einen Angriff auf die Grundlage einer demokratische Gesellschaft. Ohne die Einnahmen, können die vielfältigen Leistungen, wie Schulen, Universitäten, Sozialleistungen, Gesundheitswesen, Infrastruktur, Polizei und Feuerwehr nicht geleistet werden. (...)
Frage von Willy W. • 01.02.2010
Antwort von Elisabeth Winkelmeier-Becker CDU • 08.02.2010 (...) Auch wenn Gesetze bei neuen Erkenntnissen oder bei veränderten Mehrheiten veränderbar sind, so wäre bei einem so schnellen Meinungsumschwung im Parlament ein genereller Vertrauensverlust in den Bestand von Gesetzen auch bei anderen Themen und Zusammenhängen die Folge. Die Kehrtwende von Herrn Pinkwart ist für mich nicht nachvollziehbar: für mich ist nicht erkennbar, welche neuen Überlegungen ihn dazu gebracht haben. Außerdem kann nicht einen Monat nach Inkrafttreten eines Gesetzes beurteilt werden, ob es sich in der Praxis bewährt oder nicht. (...)