Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Andreas T. • 10.02.2010
Antwort von Michael Fuchs CDU • 12.02.2010 (...) Diese Strategie, für die sich der Begriff „Gender Mainstreaming“ eingebürgert hat, basiert auf der Erkenntnis, dass Männer und Frauen in sehr unterschiedlicher Weise von politischen und administrativen Entscheidungen betroffen sein können. Das Prinzip Geschlechtergerechtigkeit verpflichtet die politischen Akteure, bei allen Vorhaben die unterschiedlichen Interessen und Bedürfnisse von Frauen und Männern zu analysieren und ihre Entscheidungen so zu gestalten, dass sie zur Förderung einer Gleichstellung der Geschlechter beitragen. Ein solches Vorgehen erhöht nicht nur die Zielgenauigkeit und Qualität von politischen Maßnahmen, sondern auch die Akzeptanz der Ergebnisse bei den Bürgerinnen und Bürgern. (...)
Frage von Andreas T. • 09.02.2010
Antwort von Volker Wissing parteilos • 10.02.2010 (...) Eine verantwortungsbewusste Ausstiegspolitik beschränkt sich nicht auf die Forderung nach der Abschaltung von Atomkraftwerken, sondern konzentriert sich vor allem auf die gesicherte Energieversorgung des Landes. Die FDP ist nicht für Atomenergie, die FDP ist aber für Arbeitsplätze, für den Wirtschaftsstandort Deutschland und für sozialverträgliche Energiepreise. Ich hätte es daher sehr begrüßt, wenn Herr Röttgen nicht nur einen raschen Ausstieg aus der Atomenergie gefordert, sondern gleichzeitig ein Konzept vorgelegt hätte, wie dieses mit niedrigen Energiepreisen und einer gesicherten Energieversorgung im Einklang zu bringen ist. (...)
Frage von Heike R. • 09.02.2010
Antwort von Guido Westerwelle FDP • 10.02.2010 Sehr geehrte Frau Rogall,
im Namen Dr. Guido Westerwelles MdB danken wir Ihnen für Ihre Nachricht über Abgeordnetenwatch.de.
Frage von Heike R. • 09.02.2010
Antwort von Guido Westerwelle FDP • 10.02.2010 Sehr geehrte Frau Rogall,
im Namen Dr. Guido Westerwelles MdB danken wir Ihnen für Ihre Nachricht über Abgeordnetenwatch.de.
Frage von Frank-Dieter L. • 09.02.2010
Antwort von Peter Röhlinger FDP • 11.02.2010 (...) ich habe Verständnis für Ihren Frust, der aber so allgemein gehalten ist, dass er eine Beantwortung im Detail nicht zulässt. Tatsächlich ist das Erscheinungsbild der christlich-liberalen Koalition mehr als unbefriedigend. Eine fehlerhafte Informationspolitik kommt dazu. (...)
Frage von heike h. • 09.02.2010
Antwort von Jan Philipp Albrecht BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 14.07.2010 (...) Ein Mittel der direkten Einflussnahme der Bürgerinnen und Bürger auf das Verhalten der Abgeordneten ist auf jeden Fall die Kontaktaufnahme (am besten per E-Mail) mit den Abgeordneten aus Ihrem Wahlkreis. Diesen können Sie mitteilen, dass Ihnen das Thema sehr am Herzen liegt und sie auffordern die Eingabe mit zu unterschreiben. (...)