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(...) In der afghanischen Bevölkerung nimmt die Angst zu, dass die UN-Sicherheitskräfte abgezogen werden koennten und damit die Zivilbevölkerung wie früher der Taliban-Gewaltherrschaft schutzlos ausgeliefert wird. Die Äusserungen von Präsident Hamid Karsai sind ernst zu nehmen und deuten auf eine zunehmende Destabilisierung Afghanistans hin. (...)

(...) Ich erlebte allerdings immer wieder, dass die Menschen Afghanistans Angst vor dem Terror der Taliban artikulierten und die internationalen Truppen zum Bleiben aufforderten. Am deutlichsten wird das dokumentiert durch einen Schurabeschluß von Kandahar, der die holländische Bevölkerung auffordert, die Truppen doch in der Region zu belassen. Diesen Brief können Sie auch unter meiner Homepage www.marieluisebeck.de unter dem Themenblock Afghanistan finden. (...)

(...) Das ist eine unserer Hauptressourcen für die Zukunft. Studiengebühren sind da eigentlich kontraproduktiv, beinhalten aber andererseits den Zwang zu einem zügigen Studium. Das gleiche gilt für die Strukurierung der Studiengänge. (...)

(...) Nun möchte ich natürlich auch politische Alternativen bringen. Die Politik kann durch Schaffen neuer Stellen im öffentlichem Dienst einen großen Beitrag dazu leisten die Arbeitslosigkeit zu veringern. Neue öffentliche Stellen schaffen ist daher primäres Ziel. (...)

(...) Die Prognosen, die ein starkes Wachstum von bis zu 100 Prozent, insbesondere beim Güterverkehr voraussagen, machen deutlich, wie groß hier die Herausforderungen für NRW sind. Für die SPD bedeutet dies, dass neben einer Optimierung der Verkehrsinfrastruktur vor allem auch ein Umsteuern notwendig ist. Güter- und Pendlerverkehre müssen wir, soweit dies eben möglich ist, auf die Schiene holen. (...)