Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Andreas Biebricher
Antwort 27.02.2011 von Andreas Biebricher CDU

(...) Sie soll und kann die Arbeit nicht ersetzen, sondern ergänzen, was auch durch den begrenzten Rahmen an Themen, die durch die Jugendoffiziere vermittelt werden, deutlich wird. Die Bundeswehr ist Teil unserer Gesellschaft. Daher sollte es möglich sein, auch Schülern den verfassungsgemäßen Auftrag der Bundeswehr näher zu bringen. (...)

Ellen Demuth, MdL
Antwort 24.02.2011 von Ellen Demuth CDU

(...) Das Rollenspiel „POL&IS“, welches als Kooperation der Bundeswehr mit rheinland-pfälzischen Schulen im Unterricht durchgeführt wird, ist meiner Meinung nach sehr sinnvoll. Demokratieerziehung und politische Bildung ist mehr als die reine Vermittlung von Fakten und historischen Daten im theoretischen Unterricht. (...)

Portrait von Hubertus Heil
Antwort 09.03.2011 von Hubertus Heil SPD

(...) Ich bin selber am allermeisten enttäuscht, dass wir hier zu keiner Einigung gekommen sind. Auf faule Kompromisse zu Lasten der Leiharbeitnehmerinnen und -arbeitnehmern konnten und wollten wir uns in den Verhandlungen jedoch nicht einlassen. Wir werden auch weiterhin zusammen mit den Gewerkschaften für „gleichen Lohn für gleiche Arbeit“ kämpfen und haben am 24. (...)

Frage von Josef E. • 23.02.2011
Frage an Rolf Eberhard von Josef E. bezüglich Recht
Antwort 24.02.2011 von Rolf Eberhard Die Linke

(...) das Vorgehen des Kultusministeriums, durch Erlass nur den im Landtag vertretenen Parteien die Teilnahme an Schulpodien zu gestatten, ist ein krasser Verstoß gegen die Verfassung. Die CDU/FDP-Landesregierung will damit verhindern, dass sich Wähler, vor allem Erstwähler, für eine andere Partei entscheiden können. (...)

Portrait von Lars-Jörn Zimmer
Antwort 07.03.2011 von Lars-Jörn Zimmer CDU

(...) Wenn es bei Bürgerbegehren keine Minderheitsbeteiligung gäbe, dann könnte jede Gruppierung mit ihrem Klientel eine solche Aktion starten und damit völlig undemokratische Entscheidungen gegen die Mehrheit herbeiführen. Das ist ein völlig anderes Feld als die Wahlen, die nach festen Fristen und Regeln von verantwortlichen Verwaltungen offiziell organisiert und kontrolliert durchgeführt werden. (...)