Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Heike Baehrens
Antwort von Heike Baehrens
SPD
• 21.12.2018

(...) 1. Die SPD-Bundestagsfraktion kritisiert die Verweigerungshaltung des früheren Bundes-landwirtschaftsministers Schmidt sowie weiter Teile der Funktionäre der Verbandsvertreter und großer Teile der CDU/CSU in den vergangenen Jahren, die fünfjährige Übergangsfrist für die Entwicklung wirklicher Alternativen zur betäubungslosen Ferkelkastration nicht genutzt zu haben. Stattdessen haben sie einen sogenannten vierten Weg verfolgt, der die Veränderung des Schmerzbegriffs im Tierschutzgesetz vorausgesetzt hätte. (...)

Portrait von Joachim Pfeiffer
Antwort von Joachim Pfeiffer
CDU
• 20.12.2018

(...) Meine Fraktion setzt daher gemeinsam mit dem Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) alles daran, tierschutzgerechte Alternativen zur betäubungslosen Ferkelkastration zu beschleunigen. Auf diesem Weg brauchen die Tierhalter in Deutschland aber unsere Unterstützung. (...)

Portrait von Marcus Weinberg
Antwort von Marcus Weinberg
parteilos
• 02.01.2019

(...) Meine Fraktion setzt daher gemeinsam mit dem Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) alles daran, tierschutzgerechte Alternativen zur betäubungslosen Ferkelkastration zu beschleunigen. Auf diesem Weg brauchen die Tierhalter in Deutschland aber unsere Unterstützung. (...)

Kerstin Tack
Antwort von Kerstin Tack
SPD
• 20.12.2018

(...) Meine Beweggründe für die Zustimmung zu diesem umstrittenen Gesetz habe ich, zusammen mit weiteren Kolleginnen und Kollegen meiner Fraktion, im Rahmen einer persönlichen Erklärung erläutert. Diese ist im Plenarprotokoll der Sitzung vom 29. (...)

Portrait von Mathias Stein
Antwort von Mathias Stein
SPD
• 03.01.2019

(...) Nur wenn die Ferkelerzeugung in Deutschland bleibt, kann souverän über Tierschutzstandards entschieden werden. Vor diesem Hintergrund haben sich nahezu alle Sachverständigen in der Anhörung des Landwirtschaftsausschusses am 26. (...)

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