Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Thomas W. • 08.09.2009
Antwort von Manfred Seel BSW • 21.09.2009 (...) gelöst werden muss das Thema mit Hochdruck und im internationalen Verbund der europäischen Staaten. Jeder Tag Laufzeit von Atomkraftwerken ist für mich höchst unverantwortlich, da wir die 25 % Atomstrom durch Einsparung und regenerative Energien zu 100 % ersetzen können.
Frage von Thomas W. • 08.09.2009
Antwort von Albert Riedelsheimer BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 08.09.2009 (...) in Sachen Atomenergie habe ich eine eindeutige Haltung: Ausstieg und zwar so schnell als möglich, spätestens nach dem Zeitplan des Atomkompromisses. Die Frage der Entsorgung ist bereits ohne Laufzeitverlängerung schwierig genug, im Falle der Verlängerung würde noch mehr Müll anfallen. (...)
Frage von Thomas W. • 08.09.2009
Antwort von Alexander Feyen NPD • 09.09.2009 Sehr geehrter Herr Winkler,
für mich ist es nicht ersichtlich, weshalb am Zeitstrahl des vereinbarten Atomausstiegs Hand angelegt werden sollte, es sei denn, um sich früher als geplant von der Kernenergienutzung zu verabschieden.
Frage von Thomas W. • 08.09.2009
Antwort ausstehend von Uwe Pranghofer FDP Frage von Thomas W. • 08.09.2009
Antwort von Ulrich Lange CSU • 10.09.2009 (...) Für uns ist ganz wichtig: Die Betriebsdauer der deutschen Kernkraftwerke wird sich ausschließlich an der Gewährleistung des größtmöglichen Sicherheitsniveaus jeder Anlage orientieren. Den größten Teil des zusätzlich generierten Gewinns aus der Laufzeitverlängerung wollen wir nach einer verbindlichen Vereinbarung mit den Energieversorgungsunternehmen zur Forschung im Bereich der Energieeffizienz und der erneuerbaren Energien sowie zur Senkung der Strompreise verwenden. (...)
Frage von Thomas W. • 08.09.2009
Antwort von Gabriele Fograscher SPD • 09.09.2009 (...) Im Jahr 2000 haben wir diesen Ausstieg in einer Rot-Grünen Bundesregierung durchgesetzt. Ich stehe zu diesem Ausstiegsbeschluß, denn für mich ist die Atomenergie gefährlich und nicht beherrschbar. Das zeigen auch die mehr als 4.100 meldepflichtigen Störfälle seit Inbetriebnahme der AKWs. (...)