Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Manuela Giorgis
Antwort 10.09.2018 von Manuela Giorgis FDP

(...) SexarbeiterInnen, die Ihren Beruf freiwillig ausüben, müssen vorurteilsfrei sävorurteilsfrei sämtliche Angebote des Arbeits-d Fortbildungsmarktes zur Verfügung stehen, wenn Sie Ihren Beruf wechseln wollen. Dies gilt selbstverständlich auch für diejenigen, die in die Prostitution gezwungen wurden, für die aber in jedem Fall ergänzende Hilfsangebote notwendig sind. (...)

Frank-Tilo Becher
Antwort 17.10.2018 von Frank-Tilo Becher SPD

(...) herzlichen Dank für die Frage zu einem wichtigen Thema. Mit dem Prostituiertenschutzgesetz, das im Bundestag mit den Stimmen der SPD 2016 beschlossen wurde, ist das Thema aufgegriffen worden und der Kampf gegen Menschenhandel und Zwangsprostitution ist durch neue strafrechtliche Regelungen deutlich verschärft worden. Ich halte das für einen wichtigen Schritt zum Schutz von Frauen und Kindern. (...)

Jens Spahn
Antwort 21.03.2018 von Jens Spahn CDU

(...) Der Kontakt zu den Mitbürgern ist mir persönlich sehr wichtig. Zum direkten Kontakt gehört für mich aber auch, dass mir die wesentlichen Daten - also zumindest der Name, die Anschrift und eine E-Mail-Adresse - meines jeweiligen Gegenübers bekannt sind. (...)

Frage von Gisela W. • 11.12.2017
Frage an Eva Högl von Gisela W. bezüglich Frauen
Bundestagsabgeordnete für Berlin-Mitte
Antwort 13.12.2017 von Eva Högl SPD

(...) Die SPD-Bundestagsfraktion hat den von Ihnen angesprochenen Gesetzentwurf zur Aufhebung von § 219a des Strafgesetzbuches (StGB) am 11. Dezember 2017 beschlossen. (...)

Portrait von Cornelia Möhring
Antwort 20.12.2017 von Cornelia Möhring Die Linke

(...) nein, die Initiative zur Streichung des §219a StGB wird nicht vor Weihnachten abgeschlossen sein - dafür mahlen die Mühlen hier im Bundestag doch zu langsam. Aber ich gehe stark davon aus, dass wir direkt Anfang des nächsten Jahres im Parlament darüber abstimmen werden, ob wir uns dieses absurden Paragraphen endlich entledigen. (...)