Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Katja Kipping
Antwort von Katja Kipping
Die Linke
• 17.07.2019

(...) Diese haben ergeben, dass die Bundesregierung über die wenig aussagekräftige PKS hinaus keine Daten systematisch erhebt und gleichzeitig ohne weitere Begründung die Definition von Femizid als „nicht klar konturiert“ (Drs. 19/4059) ablehnt. (...)

Portrait von Hilde Mattheis
Antwort von Hilde Mattheis
SPD
• 05.07.2019

(...) Jede Gewalt gegen Frauen und Mädchen ist unentschuldbar, jedes Opfer von Gewalt ist ein Opfer zu viel. Bei Betrachtung der Polizeilichen Kriminalstatistik der letzten Jahren ist zu erkennen, dass die Zahl der weiblichen Ofer mit Todesfolge (d.h. (...)

Kerstin Tack
Antwort von Kerstin Tack
SPD
• 16.07.2019

(...) Meine Kolleginnen aus den Ministerien und auch wir Abgeordnete des Deutschen Bundestages haben bereits viele Maßnahmen und Unterstützungsmöglichkeiten beschlossen und auch weiteren Ausbau geplant (z.B. Hilfetelefon "Gewalt gegen Frauen", finanzielle Förderung Frauenhäuser und Beratungsstellen, Verschärfung des Sexualstrafrechtes, Verfolgung und Bestrafung von Stalking). (...)

Profilbild Svenja Stadler
Antwort von Svenja Stadler
SPD
• 25.07.2019

(...) Selbstverständlich haben Sie Recht: Jede Gewalterfahrung ist eine zu viel. Und natürlich brauchen wir bei allen bestehenden staatlichen Hilfen und Angeboten eine höhere finanzielle Förderungen und mehr Bewusstsein in der Gesellschaft für spezifisch weibliche Gewalterfahrungen. (...)

Bundestagsabgeordnete für Berlin-Mitte
Antwort von Eva Högl
SPD
• 25.09.2019

(...) Das zeigt, dass der Kampf gegen Femizide und Gewalt an Frauen für mich genauso wie für die SPD-Bundestagsfraktion und die SPD-Minister*innen in der Bundesregierung eine wichtige Rolle spielt. Auch wenn ich verstehen kann, dass Sie sich an manchen Stellen schnellere und eindeutigere Ergebnisse wünschen würden, halte ich Ihre Kritik deshalb insgesamt für überzogen. (...)

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