Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Antwort von Stefan Schade
VOLKSENTSCHEIDE
• 28.07.2009

(...) Machen Sie bitte was Sinnvolles, z.B. überzeugen Sie Ihre Mitmenschen, dass sie Parteien wählen, die Volksentscheide auf Bundesebene einführen werden. Werden Sie Mitglied bei FÜR VOLKSENTSCHEIDE oder bei MEHR DEMOKTATIE e.V. (...)

Portrait von Petra Sitte
Antwort von Petra Sitte
Die Linke
• 30.07.2009

(...) Eine Mehrwertsteuererhöhung gerade für Dinge des alltäglichen Bedarfs würde Kosten von Wirtschafts- und Finanzkrise auf Ärmere, RentnerInnen, ArbeitnehmerInnen und Arbeitslose abwälzen. DIE LINKE hat dagegen alternative Vorschläge für eine gerechtere Steuerpolitik vorgelegt. (...)

Portrait von Cornelia Pieper
Antwort von Cornelia Pieper
FDP
• 10.09.2009

(...) ich danke Ihnen für Ihre E-Mail. Ihre Frage kann ich kurz und knapp beantworten: Nein, ich werde nach der Bundestagswahl einer Mehrwertsteuererhöhung, ebenso wie anderen Steuererhöhungen, nicht zustimmen. (...)

Portrait von Claudia Dalbert
Antwort von Claudia Dalbert
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 29.07.2009

(...) Daher ist eine Mehrwertsteuer nicht der richtige Weg, die Einkommensseite des Staates zu verbessern. Ich bin allerdings dafür, dass wir die Umsatzsteuerfreiheit für den Inlandsanteil von Auslandsflügen abschaffen und für den Fernverkehr der Bahn den ermäßigten Mehrwertsteuersatz einführen. (...)

Portrait von Michael Balke
Antwort von Michael Balke
Einzelbewerbung
• 28.07.2009

(...) Die Bezeichnungen meiner Person wechseln. Mal bin ich in den Medien der "Popstar", mal der "Rebell" des deutschen Steuerrechts, mal, wie Sie es zitiert haben, der "Robin Hood für Steuergerechtigkeit". Diese Kennzeichnungen sind zum Teil charmant, aber komplett übertrieben. (...)

Portrait von Christoph Bergner
Antwort von Christoph Bergner
CDU
• 05.08.2009

(...) ich halte in der gegenwärtigen Situation eine Erhöhung der Mehrwertsteuer für das völlig falsche wirtschaftspolitische Signal und wäre deshalb dagegen. (...)

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