Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Werner Graf im weißen T-Shirt mit Jacket leger über die Schulter gelegt
Antwort von Werner Graf
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 18.04.2023

Ich freue mich, dass das Volksbegehren erfolgreich war! Der öffentliche Raum in der Stadt gehört allen, also sollen auch alle über seine Gestaltung mitbestimmen

Man sieht mich im Treppenhaus des Abgeordnetenahuses vor einer weißen Wand stehen. Ich trage ein schwarzes T-Shirt, eine braune Jacke und lache.
Antwort von Susanna Kahlefeld
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 07.02.2023

Wir Grüne engagieren uns schon seit langem für weniger Werbung im öffentlichen Raum. Das grün regierte Friedrichshain-Kreuzberg untersagte bereits 2014 sexistische Werbung auf kommunalen Werbeträgern.

Das Bild zeigt eine lächelnde Frau Wahlen vor einer grünen Hecke
Antwort von Catrin Wahlen
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 04.02.2023

Lichtverschmutzung, Energieverschwendung und übergriffe und ablenkende Bilder im öffentlichen Raum sind nicht hinnehmbar.

Portrait von Marianne Burkert-Eulitz
Antwort von Marianne Burkert-Eulitz
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 17.02.2023

Auch ich begrüße, dass die Initiative "Berlin Werbefrei" sich weiterhin für eine starke Reduzierung der Werbeflächen in Berlin einsetzt und einen entsprechenden Volksentscheid vorbereitet. Denn der öffentliche Raum gehört allen Berliner*innen. Wir müssen weg von der Kommerzialisierung des öffentlichen Raums, Lichtverschmutzung zum Wohle der Umwelt reduzieren und Unfallgefahren durch ablenkende Werbung beseitigen.

Portrait von Alexander Kaas Elias
Antwort von Alexander Kaas Elias
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 07.02.2023

Ich begrüße den Vorstoß, für weniger Außenwerbung in Berlin zu sorgen. So können Berlinerinnen und Berliner entscheiden, wie sie ihre Stadt gestalten wollen.

Der Abgeordnete trägt ein dunkelblaues Hemd und Sakko und steht vor einer grauen Wand
Antwort von Harald Ebner
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 27.02.2023

Für die auf sechs Monate befristete Verordnung wurde keine öffentliche Behörde benannt, die die Kontrolle übernimmt. Bei meinen Besuchen im Wahlkreis wurde mir jedoch schon mehrfach von erfolgreichen Einsparungsmaßnahmen berichtet. Zuletzt bei der Agentur für Arbeit, die ihre Energieverbräuche um beachtliche 30% reduzieren konnten.

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