Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Maik S. • 01.10.2008
Antwort von Ulla Schmidt SPD • 23.12.2008 (...) Zu Ihrem Hinweis, dass die Gesundheitsreform "die Besitzstände der Gutverdiener und Privatversicherten gewahrt hat": Grundsätzlich bin ich der Auffassung, dass alle ihren Beitrag zur solidarischen Finanzierung unseres Gesundheitssystems leisten sollten. Deshalb wollte ich, dass auch privat Versicherte wie Selbstständige, Menschen mit höherem Einkommen, Beamte oder auch Abgeordnete entsprechend ihrer Leistungsfähigkeit zum gleichen Beitragssatz wie alle anderen auch in den Gesundheitsfonds mit einbezahlen. Dies ist jedoch am massiven Widerstand der CDU/CSU gescheitert. (...)
Frage von Bernd B. • 01.10.2008
Antwort von Christa Klaß CDU • 07.10.2008 (...) der legislative Spielraum der EU in der Gesundheitspolitik ist sehr begrenzt. Die Mitgliedstaaten organisieren ihre Gesundheitssysteme eigenständig, daher gibt es auch keine europäischen Vorschriften für gesetzliche und private Versicherungen. (...)
Frage von Bernd B. • 01.10.2008
Antwort von Gregor Amann SPD • 13.10.2008 Sehr geehrter Herr Binnefeld,
Frage von Bernd B. • 01.10.2008
Antwort von Mechthild Rawert SPD • 02.02.2009 (...) Ich bin stolz darauf, dass es dem SPD-geführten Gesundheitsministerium mit Ulla Schmidt an der Spitze gelungen ist, mit dem GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetz (GKV-WSG) die Rehabilitationsmaßnahmen für Patientinnen und Patienten auszubauen. So sind alle Leistungen der medizinischen Rehabilitation - einschließlich der geriatrischen Rehabilitation - seit dem 1. (...)
Frage von Mario H. • 01.10.2008
Antwort von Sigmar Gabriel SPD • 09.10.2008 Sehr geehrter Herr Helbig,
Bundesumweltminister Gabriel dankt Ihnen für Ihre Anfrage und hat mich gebeten, Ihnen zu antworten.
Frage von Olaf B. • 30.09.2008
Antwort von Ulla Schmidt SPD • 16.01.2009 (...) Ihr Grundanliegen teile ich. Seit Jahren vertrete ich die Auffassung, dass eine erheblich geringere Zahl von Krankenkassen völlig ausreichend wäre. Selbst wenn es statt wie heute über 200 Krankenkassen nur noch wenige Dutzend gäbe, könnte immer noch jeder Erwachsene sein ganzes Arbeitsleben jährlich in eine neue Kasse wechseln. (...)