Das Risiko einer schwerwiegenden unerwünschten Arzneimittelwirkung nach einer COVID-19-Impfung ist sehr gering und liegt bei gerade einmal 0,02 Prozent – betrifft also durchschnittlich nur eine von 5.000 Personen.
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Antwort 10.01.2022 von Ronja Kemmer CDU
Antwort 08.01.2022 von Michael Joukov BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Schwere Nebenwirkungen der Corona-Impfung traten in 0,02% der Fälle auf, eine sehr positive Bilanz
Antwort 12.01.2022 von Tobias Lindner BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Die Impfung schützt nach einer aktuellen Studie bis 6 Monate nach der zweiten Impfung mit ca. 72% und nach einer Boosterimpfung mit 88% vor einer Hospitalisierung bzw. einem schweren Verlauf.
Antwort 08.01.2022 von Dietmar Bartsch Die Linke
Die Berichte, die ich über Omicron lese, geben tatsächlich Anlass verhalten optimistisch zu sein.
Antwort ausstehend von Wolfgang Kubicki FDP
Antwort 17.01.2022 von Ulrike Bahr SPD
Erste Erkenntnisse und Studien aus Großbritannien und den USA lassen darauf hoffen, dass mit der Omikron-Variante ein sehr großer Schritt in Richtung Endemie gemacht werden kann.