
Das Risiko einer schwerwiegenden unerwünschten Arzneimittelwirkung nach einer COVID-19-Impfung ist sehr gering und liegt bei gerade einmal 0,02 Prozent – betrifft also durchschnittlich nur eine von 5.000 Personen.
Das Risiko einer schwerwiegenden unerwünschten Arzneimittelwirkung nach einer COVID-19-Impfung ist sehr gering und liegt bei gerade einmal 0,02 Prozent – betrifft also durchschnittlich nur eine von 5.000 Personen.
Schwere Nebenwirkungen der Corona-Impfung traten in 0,02% der Fälle auf, eine sehr positive Bilanz
Die Impfung schützt nach einer aktuellen Studie bis 6 Monate nach der zweiten Impfung mit ca. 72% und nach einer Boosterimpfung mit 88% vor einer Hospitalisierung bzw. einem schweren Verlauf.
Die Berichte, die ich über Omicron lese, geben tatsächlich Anlass verhalten optimistisch zu sein.
Erste Erkenntnisse und Studien aus Großbritannien und den USA lassen darauf hoffen, dass mit der Omikron-Variante ein sehr großer Schritt in Richtung Endemie gemacht werden kann.