Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Sibylle Schmidt
Antwort 15.09.2017 von Sibylle Schmidt parteilos

(...) Chemischer Ozonabbau Zum Schutz der Ozonschicht wurde 1987 das Montreal-Protokoll verabschiedet, ein internationales Abkommen, das 1989 in Kraft trat und mit dem sich die Unterzeichnerstaaten zu einer stufenweisen Reduzierung und schließlich zur vollständigen Abschaffung der Emission von chlor- und bromhaltigen Chemikalien, die stratosphärisches Ozon zerstören, verpflichten. Kritisch anzumerken ist allerdings, dass es immer noch viele Länder gibt, die die Vereinbarungen von Montreal und die fünf erfolgten Änderungsprotokolle bis heute nicht unterschrieben oder ratifiziert haben. (...)

Gabi Fechtner Foto
Antwort 14.09.2017 von Gabriele Fechtner MLPD

(...) Der drohende Übergang in die globale Umweltkatastrophe kann durch radikale Maßnahmen noch gestoppt werden. Wir brauchen wirksame Maßnahmen im Umweltschutz wie die sofortige Stilllegung aller AKWs, die drastische Senkung des CO2-Austoßes um 90 Prozent bis 2030, Verbot des Fracking, eine Wende in der Verkehrspolitik usw. (...)

Das bin ich beim Aufenthalt in der herrlichen Natur.
Antwort 10.09.2017 von Bendrick Arnold MLPD

Meiner Meinung nach befinden wir uns mitten in einem Umschlag in eine Klimakatastrophe. Das ist auch tatsächlich einer der wichtigsten Fluchtursachen heute. (...)

Profilbild
Antwort 11.09.2017 von Katrin Feldmann BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) Deshalb ist es für uns auch so wichtig, beim Klimaschutz auf die Tube zu drücken und bis 2030 raus aus der Kohle zu kommen und 100% erneuerbaren Strom zu gewinnen, ab 2030 emissionsfrei mobil zu sein und bis 2030 aus der industriellen Massentierhaltung auszusteigen, für Mensch, Tier, Böden und Wasser. (...)

Portrait von Katharina Schulze
Antwort 04.09.2017 von Katharina Schulze BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) vielen Dank für Ihre Frage! An Erneuerbaren Energien führt kein Weg vorbei, wenn wir in einer Welt ohne Klimaüberhitzung oder atomarer Risiken leben wollen. Durch ihre nahezu CO2-freie Energieerzeugung sind sie einer von drei wesentlichen Bausteinen der Energiewende. (...)