Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

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Portrait von Annabelle Wolfsturm
Antwort 05.09.2016 von Annabelle Wolfsturm BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) ich kann mich der Antwort, die Sie von Catherina Pieroth-Manelli erhalten haben, nur anschließen. Am Kinderschutz darf nicht gespart werden. Die Bezirke benötigen eine viel bessere finanzielle Ausstattung, um die vielfältigen Aufgaben auch erledigen zu können. (...)

Frage von Cornelia P. • 24.08.2016
Frage an Harald Gindra von Cornelia P. bezüglich Familie
Harald Gindra
Antwort 30.08.2016 von Harald Gindra Die Linke

(...) DIE LINKE in der BVV war mit zwei (von 55 Verordneten) leider zu schwach um eine andere Personalpolitik durchzusetzen. Wir treten bei den Jugendämtern für eine bedarfsgerechte Personalausstattung ein, die sich an den Fallzahlen /je Mitarbeiter_in orientiert. Dazu muss das Land dem Bezirk den entsprechenden finanziellen Mittel zur Verfügung stellen. (...)

Antwort 02.09.2016 von Johannes Werner CDU

(...) vielen Dank für Ihre mail.In den Jahren rot-rot Koalition wurde Berlin kaputt gespart. Dies betrifft auch die Personalausstattung in den Bürgerämtern. (...)

Portrait von Matthias Kollatz
Antwort 18.09.2016 von Matthias Kollatz SPD

(...) Dass das Recht der Kinder nach der Kinderkonvention auf freie Teilnahme am kulturellen und künstlerischen Leben verletzt wird, kann ich trotz Nachforschungen nicht erkennen. Das Programm für 'Brennpunktschulen' ist kürzlich ausgeweitet worden. Das Programm 'soziale Stadt' ebenso. (...)

Portrait von Heike Christine Stankus
Antwort 02.03.2016 von Heike Christine Stankus ÖDP

(...) Ich vermute, dass Sie mit ihrer Frage auf Medienberichte Bezug nehmen, die den „Aktionsplan Vielfalt“ der jetzigen grün-roten Regierung zum Thema machen. Dazu Folgendes: Dass die Regierung vorhat, den „Geschlechtsaspekt“ in der Erziehung und Bildung als „Querschnittsaufgabe“ zu „berücksichtigen“, hat viele Missverständnisse hervorgerufen; ein Realschullehrer hat dieses Ziel für sich sogar so übersetzt, dass damit nun die permanente Thematisierung von Sexualität, ja sogar die „Vermittlung sexueller Praktiken“ gemeint sei. Die Öffentlichkeit machte die Erfahrung, dass viele Bundesbürger allein schon auf den Begriff „Geschlechtsaspekt“ ziemlich überfordert reagieren. (...)