
(...) so häufig ich kann, benutze ich Begriffe, die beide Geschlechter umfassen. Das scheint mir in mehrfacher Hinsicht sinnvoll zu sein. (...)
(...) so häufig ich kann, benutze ich Begriffe, die beide Geschlechter umfassen. Das scheint mir in mehrfacher Hinsicht sinnvoll zu sein. (...)
(...) Vielmehr drückt das Wort „brüderlich“ als Sinnbild eine besonders starke, familiäre Verbundenheit mit etwas oder jemandem aus: Geschwister sind unzertrennbar, denn sie haben einen gemeinsamen Ursprung und sind zusammen aufgewachsen. Das ist eine tiefprägende Lebenserfahrung und vermittelt letztlich ein gänzlich anderes Gefühl der Loyalität und Überzeugung als das der „Toleranz“. (...)
(...) ich fühle mich völlig frei, so zu sprechen, wich fühle mich völlig freihwie ich dies möchte und für richtig halte möchte ich allen anderen genauso wünschen. (...)
(...) Auch die „geschlechtergerechte Sprache" muss man differenziert sehen. Sensibilität im Umgang mit bestimmten Ausdrücken ist richtig, viele Diskussionen halte ich aber für Scheindebatten. Wenn zum Beispiel Steuergelder genutzt werden, um das „Studentenwerk“ in „Studierendenwerk" umzubenennen, ist das eine falsche Prioritätensetzung. (...)