Die Übernahme des Energiekonzerns UNIPER war ein wichtiger Schritt, um die Energieversorgung in Deutschland insbesondere für den vergangenen Winter sicherzustellen, da es sich um den größten deutschen Importeur russischen Gases handelte.
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Noch wichtiger sind dabei aber aus meiner Sicht die wesentlichen Mitsprache- und Kontrollrechte bei dem Energieunternehmen Unternehmen - vor allem in Zeiten einer dringend notwendigen klimagerechten Energiewende.
Wir warten nicht mit der Klärung des Sachverhalts und streben eine Lösung im Sinne der Patientinnen und Patienten an.
Es muss einen Rettungsschirm für kommunale Unternehmen sowie ein Insolvenzmoratorium geben.
Aufgrund ausbleibender Gaslieferungen aus Russland müssen Importeure unter hohen Kosten Ersatz beschaffen – ursprünglich sollten sie dabei vor allem durch eine Umlage unterstützt werden.
Ich halte die Sanktionen weiterhin für richtig und notwendig, um den Angriffskrieg der Russischen Föderation international wirksam zu verurteilen.