Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Jürgen Trittin
Antwort von Jürgen Trittin
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 10.10.2019

(...) Diese Arbeit obliegt den Gerichten. Ohne dass ich Gesundheitspolitiker wäre, scheint mir die Erfüllung einer spezifisch ethischen Aufgabe durch einen privaten Träger nicht vollständig sachwidrig. Denn dass der Staat nicht Ethik treiben sollte, scheint mir im Ansatz richtig. (...)

Foto von Stefan Gelbhaar, MdB
Antwort von Stefan Gelbhaar
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 12.12.2019

(...) Quer über alle Fraktionen hinweg herrscht Einigkeit, dass die Bereitschaft zur Organspende erhöht werden sollte. Unterschiede gibt es bei den Wegen dorthin. (...)

Portrait von Christoph Meyer
Antwort von Christoph Meyer
FDP
• 21.01.2021

(...) Es ist eher unwahrscheinlich, dass die Änderung der Rechtsform der DSO positive Effekte auf das Verfahren der Organspendemodalitäten hätte und sehe derzeit auch keine ausreichenden Gründe für eine Neuordnung der Organspende. (...)

Portrait von Thomas L. Kemmerich
Antwort von Thomas L. Kemmerich
FDP
• 17.10.2019

(...) vielen Dank für Ihre Frage. Die Organspende ist ein nicht zu unterschätzendes Element unserer medizinischen Versorgung. Der von Ihnen geschilderte Fall ereignete sich im Jahre 2005, auch wenn die damit verbundenen Rechtsverfahren (auch der Medienberichterstattung) erst deutlich später beendet wurden. (...)

Portrait von Robby Schlund
Antwort von Robby Schlund
AfD
• 24.09.2019

(...) Herr Gerd Reuther ist bekannt für sein Buch „Der betrogenen Patient“ in denen er u.a. den Missbrauch der Wissenschaft zur Rechtfertigung zweifelhafter Therapiemethoden, das Erfinden von neuen Krankheiten zur Ausweitung der Verdienstzone, die Beeinflussung des ärztlichen Denkens durch industrielle Geldgeber oder auch die Fehlanreize des DRG-Systems beklagt. (...)

Susanne Schaper (2023)
Antwort von Susanne Schaper
Die Linke
• 21.08.2019

(...) Anstatt also Menschen zu irgendetwas zu zwingen oder junge Menschen derart in ihren Entscheidungen zu beschränken, wäre es sinnvoller, das Konzept der Polikliniken und MVZ zu verfolgen. Hier können dann junge Ärzte in ein Anstellungsverhältnis gehen, so dass das unternehmerische Risiko und der bürokratische Aufwand bei Abrechnungen nicht bei den jungen Ärzten hängen bleibt. (...)

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