Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

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Portrait von Markus Söder
Antwort 06.02.2018 von Markus Söder CSU

(...) Dies ist ein weiterer wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Er kommt denjenigen zugute, deren Renten oft in besonderem Maße durch die Kindererziehungszeiten betroffen sind. (...)

Portrait von Alexander Radwan
Antwort 12.09.2017 von Alexander Radwan CSU

(...) Im aktuellen Bayernplan 2017 wird nun die Familiengarantie festgehalten. Mit ihr garantieren wir den Familien in unserem Land die bestmögliche Unterstützung und fordern die Erweiterung der Mütterrente durch die Mütterrente II, auf Anrechnung von drei Jahren Erziehungszeit, egal ob die Mutterschaft vor oder nach 1992 begann. Die CSU ist überzeugt, dass alle Mütter rentenrechtlich gleich behandelt werden müssen. (...)

Portrait von Andreas Wagner
Antwort 25.08.2017 von Andreas Wagner Die Linke

(...) Aus meiner Sicht gibt es keinen sachlichen Grund für diese unterschiedliche Behandlung und die Stichtagsregelung. Der Stichtag 1. (...)

Portrait von Fritz Haugg
Antwort 24.08.2017 von Fritz Haugg FDP

(...) Wir Freie Demokraten setzen uns für Chancengleichheit von Frauen und Männern ein. Wir wollen, dass jeder Mann und jede Frau passende Rahmenbedingungen vorfinden, um das eigene Potential voll zu entfalten und das Leben nach eigener Vorstellung zu gestalten. (...)

Antwort 29.08.2017 von Constantin Prinz von Anhalt AfD

(...) Das Argument, dasDas Argumentngdass die Erhöhung um einen weiteren Rentenpunktann die völlige Gleichstellung aller Mütter erreicht werden könnte, ca. sechs Milliarden Euro kosten soll und das somit nicht finanzierbar sei, kann bzw. (...)

Portrait von Hannes Gräbner
Antwort 06.09.2017 von Hannes Gräbner SPD

(...) Ihrer Sicht, dass die Leistungen des Familienlastenausgleichs – wie die rentenrechtliche Anerkennung der Kindererziehungszeiten – vollständig aus Steuermitteln gezahlt werden sollten, stimme ich Ihnen im Grunde zu. Bereits die beschlossene ungleiche Anerkennung der Kindererziehungszeiten in der Rente hat zur Folge, dass ab 2019 der Bundeszuschuss an die Rentenversicherung erhöht werden muss. (...)