
Sehr geehrte Frau D.,
herzlichen Dank für Ihre Frage!
Sehr geehrte Frau D.,
herzlichen Dank für Ihre Frage!
(...) während die internationale Krebsforschungsanstalt der WHO den Wirkstoff als "wahrscheinlich krebserregend" einstufte, schätzte das deutsche Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) das Risiko für Krebserkrankungen im Zusammenhang mit Glyphosat in Lebensmitteln für sehr gering ein. Bei der WHO-Studie spielte eine fachgerechte Dosierung allerdings keine Rolle, bei der BfR-Analyse hingegen schon. (...)
Sehr geehrter Herr D.
(...) Da aus meiner Sicht jedes chemische Mittel neben der Wirkung auch Nebenwirkungen hat und es nicht ausgeschlossen werden kann, dass diese in den natürlichen Kreislauf nachhaltig eingreift (und ggf. auch Krebserregent ist), sollte der Einsatz des Mittels untersagt werden. (...)
(...) Als SPD-Fraktion im Landtag NRW unterstützen wir die Initiative der Bundesumweltministerin. Darüber hinaus verzichten Städte und Gemeinden indes bei der Pflege ihrer Grünflächen teils schon seit Jahren auf glyphosathaltige Mittel – und haben dies verstärkt bei der Verpachtung im Blick. (...)
(...) Meine Partei, die SPD, will die Anwendung des Wirkstoffes Glyphosat in der europäischen Landwirtschaft beenden. Auch vielen anderen chemischem Mitteln muss Schluss sein. (...)