Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Stefan Dahlmanns
Antwort 02.08.2017 von Stefan Dahlmanns FDP

(...) in meinem ersten Jahr als FDP - Mitglied 2009, musste ich einen Wähler an unserem FDP Wahlstand mitteilen, dass die FDP den von der damaligen Rot-Grünen Regierung 2002 beschlossenen Atomausstieg vermutlich zurücknehmen wird. (...) Heute kann ich sagen, dass ich persönlich froh bin, dass auch die FDP an dem jetzt beschlossenen Atomausstieg aus dem Jahre 2011 festhalten wird. (...)

Anwalt der Herzen
Antwort 09.05.2017 von Peter Weispfenning MLPD

(...) Wir sind für die sofortige Stillegung aller Atomanlagen, weltweit und auf Kosten der Betreiber. (...)

Frage von Benedikt D. • 04.05.2017
Frage an Michael Kaiser von Benedikt D. bezüglich Umwelt
Antwort 05.05.2017 von Michael Kaiser BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) Wir werden das Thema Ausstieg aus der Braunkohle auch in der nächsten Legislaturperiode einfordern und auf Kurs bleiben. Die SPD argumentiert gerne mit den 21000 Arbeitsplätzen im Braunkohletagebau, aber der Strukturwandel des ökologischen Umbaus bringt heute schon im Bereich regenerativer Energien mehr als das 10fache (rund 320000) an Arbeitsplätzen. (...)

Frage von Benedikt D. • 04.05.2017
Frage an Andreas Blanke von Benedikt D. bezüglich Umwelt
Portrait von Andreas Blanke
Antwort 08.05.2017 von Andreas Blanke BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) Zudem hat unser Grüner Umweltminister bereits damit begonnen, die notwendigen Grundlagen für eine Abschätzung der Ewigkeitslasten im Rheinischen Revier erarbeiten zu lassen. Er hat eine Arbeitsgruppe eingesetzt, die sich mit dem Wideranstieg des Grundwassers im Rheinischen Revier beschäftigt. (...)

Frage von Benedikt D. • 04.05.2017
Frage an Christian Otto von Benedikt D. bezüglich Umwelt
Antwort 06.05.2017 von Christian Otto BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) Jede rot- grüne Koalitionsregierung NRWs hat diesen Knackpunkt, in dieser Legislaturperiode konnten wir zumindest erstmals eine Verkleinerung eines bereits genehmigten Tagebaues erreichen und die Vertreibung von 1500 Menschen aus ihrer Heimat verhindern. (...)