Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Martin Gerster
Antwort von Martin Gerster
SPD
• 27.09.2019

(...) Sehr geehrter Herr Reich, meine Kolleginnen und Kollegen und ich nehmen die vorgetragenen Bedenken ernst und haben bereits die Initiative ergriffen, um schädliche Auswirkungen des Netzausbaus auf Mensch und Umwelt zu prüfen und gegebenenfalls entgegenzuwirken. (...)

Portrait von Johannes Fechner
Antwort von Johannes Fechner
SPD
• 01.11.2019

(...) Bei 5G sprechen wir zunächst einmal „nur“ von einem neuen Mobilfunkstandard, der in unserer Betrachtung in Verbindung mit den aktuell in der Versteigerung befindlichen Frequenzen nicht mehr oder weniger gefährlich ist als die Vorläufergenerationen. Für die Abwägung eines zusätzlichen potentiellen Risikos müssen wir jedoch differenzieren. Zunächst wesentlich ist das Frequenzband, auf dem gesendet werden soll. (...)

Portrait von Fritz Felgentreu
Antwort von Fritz Felgentreu
SPD
• 11.09.2019

(...) Da 5G in deutlichen höheren Frequenzbereichen funktioniert, ist eine engere Abdeckung mit Funkmasten nötig. Dies führt zu besserem Empfang und dadurch eher zu weniger Belastung mit elektromagnetischer Strahlung durch das Mobiltelefon. (...)

Portrait von Lars Castellucci
Antwort von Lars Castellucci
SPD
• 11.10.2019

(...) ich danke Ihnen für Ihre Frage vom 08.09.2019, in der Sie Ihre Bedenken zum Ausbau der 5G-Mobilfunkinfrastruktur in Deutschland im Hinblick auf mögliche Folgen für Gesundheit und Umwelt äußern. (...)

Portrait von Daniela De Ridder
Antwort von Daniela De Ridder
SPD
• 24.10.2019

(...) Die von Ihnen angeführte Quelle des Wissenschaftlichen Dienstes des Deutschen Bundestages habe ich mir an den von Ihnen markierten Stellen (Seiten 9 und 10) genau angeschaut und möchte Sie gerne darauf hinweisen, dass – anders als in Ihrer Darstellung – der Wissenschaftliche Dienst die Risiken als unterschiedlich gut abgesichert einschätzt. Zwar sei eine Beeinflussung der Hirnströme nachgewiesen, jedoch besteht für die anderen Risiken, die Sie aufführen, nur begrenzte Evidenz. (...)

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