Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Katja Suding
Antwort von Katja Suding
FDP
• 29.01.2020

(...) Organisationen sind dann gemeinnützig, wenn ihre Tätigkeiten dem Gemeinwohl dienen. Das sind Tätigkeiten, die nicht der politischen Einflussnahme dienen, sondern beispielsweise der Förderung der Wissenschaft, Bildung und Erziehung, von Kunst und Kultur sowie Umweltschutz. Und nur dann dürfen sie steuerrechtliche Begünstigungen genießen. (...)

Portrait von Matthias Bartke
Antwort von Matthias Bartke
SPD
• 20.03.2020

(...) Auf ihrem letzten Bundesparteitag hat sich die SPD dafür ausgesprochen, dass die Gemeinnützigkeit nur dann verweigert oder aberkannt werden soll, wenn der Organisation verfassungswidrige Bestrebungen nachgewiesen werden. (…)

Portrait von Marcus Weinberg
Antwort von Marcus Weinberg
parteilos
• 03.02.2020

(...) die An- bzw. Aberkennung des Status der Gemeinnützigkeit obliegt der Finanzverwaltung. In der Fraktion und der Partei vertrauen wir auf die Entscheidungen. (...)

Frage von Melanie M. • 27.09.2019
Portrait von Diana Lehmann
Antwort von Diana Lehmann
SPD
• 27.09.2019

(...) Das Gesetz verlangt transparente, beteiligungsorientierte und verlässliche Jugendhilfeplanung, es stärkt die Mitbestimmungsrechte von Kindern und Jugendlichen und damit das Kennenlernen unserer Demokratie. Dazu gehört auch ein Wahlalter von sechzehn Jahren. (...)

Frage von Christine S. • 05.04.2019
Cornelia Ernst
Antwort von Cornelia Ernst
Die Linke
• 18.04.2019

(...) Die Unterstützung von jungen Menschen liegt mir als ausgebildete Lehrerin besonders am Herzen. Wir müssen uns in ganz Europa darum bemühen, dass die vielen jungen Menschen, die von Diskriminierung, Armut und sozialem Ausschluss betroffen oder bedroht sind, aufgefangen werden und ihnen die Chance geboten wird, sich frei in unserer Gesellschaft zu entfalten. (...)

Portrait von Hubertus Heil
Antwort von Hubertus Heil
SPD
• 15.05.2019

(...) Bezogen auf die Referenzgruppen kommen bei Einpersonenhaushalten wesentlich häufiger auszuschließende Haushalte vor als bei Mehrpersonenhaushalten. Deshalb wird die Referenzgruppe der Einpersonenhaushalte aus denjenigen 15 Prozent der – um die SGB II und SGB XII-Empfänger bereinigten und nach ihrem Nettoeinkommen aufsteigend geschichteten – Einpersonenhaushalte mit den niedrigsten Einkommen gebildet während es bei den Familienhaushalten jeweils die 20 Prozent der Haushalte mit den niedrigsten Einkommen sind. Das BVerfG hat die Festlegung einer abweichenden Abgrenzung bei Einpersonenhaushalten in seinem Beschluss vom 23. (...)

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