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In der letzten Sitzungswoche wurden wir Zeug:innen, wie eine hochqualifizierte Kandidatin mit makellosem Werdegang und breiter fachlicher Anerkennung Opfer einer Schmutzkampagne geworden ist


Dass nach fast 80 Jahren und bislang zwölf Männern an der Spitze unseres Staates vielfach der Wunsch nach einer Frau im Amt laut wird, ist sehr nachvollziehbar. Ich persönlich halte eine Frau im höchsten Staatsamt für ein starkes Zeichen für Gleichberechtigung und gelebte Demokratie. Entscheidend muss sein, dass die betreffende Person das Amt mit Würde, Weitblick und Verantwortungsbewusstsein ausfüllt.

Die Bibelstelle, die Sie zitieren – „Was ihr für eines meiner gering geachteten Geschwister getan habt, das habt ihr für mich getan“ – ist auch für viele von uns in der CDU ein ethischer Kompass
