Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Peter S. • 01.12.2019
Antwort von Markus Ferber CSU • 03.12.2019 (...) Ich setze mich - gemeinsam mit der großen Mehrheit meiner Kollegen - nach wie vor für die Abschaffung des zweiten Sitzes in Straßburg ein, der zwar nicht den größten Teil der Emissionen verursacht, aber in seiner Funktion - anders als die Reisen der Abgeordneten oder die Besuche der Bürger im Parlament - ersetzbar ist. Darüber hinaus bin ich der festen Überzeugung, dass die finanziellen sowie umweltbezogenen Kosten der Europäischen Union bei weitem von ihren Errungenschaften wettgemacht werden. (...)
Frage von Peter S. • 01.12.2019
Antwort von Delara Burkhardt SPD • 17.12.2019 (...) zunächst vielen Dank für Ihre differenzierte Nachricht. Die Europäische Union nimmt sich nicht heraus, den Klimanotstand auszurufen und dann selber nicht dazu beizutragen. Auch ich selber versuche möglichst klimafreundlich zu leben, indem ich meine Anreisen nach Brüssel und Straßburg in den meisten Fällen mit Bus und Bahn unternehme. (...)
Frage von Peter S. • 01.12.2019
Antwort ausstehend von Katarina Barley SPD Frage von Peter S. • 01.12.2019
Antwort von Peter Liese CDU • 03.12.2019 (...) Ich teile Ihre Auffassung zu einhundert Prozent. Wer den Klimanotstand ausruft, muss dann aus meiner Sicht auch entsprechend für sich selbst Konsequenzen ziehen. Ich persönlich reise aus meiner Heimat Meschede sowohl zu den Sitzungen in Brüssel, als auch zu den Sitzungen in Straßburg mit dem Zug an und setze mich schon seit vielen Jahren für eine Straffung unseres Sitzungskalenders ein. (...)
Frage von Peter S. • 01.12.2019
Antwort von Damian Boeselager Volt • 17.02.2020 (...) Kurz gesagt stimme ich Ihnen in allen Punkten zu. Der Transport von und nach Strasbourg ergibt einfach keinen Sinn. Wussten Sie, dass 10 Plenarsitzungen in Strasbourg in den europäischen Verträgen festgeschrieben sind? (...)
Frage von Rainer G. • 27.11.2019
Antwort ausstehend von Manfred Weber CSU