
Sehr geehrte Frau R.,
eine schnellstmögliche Beantwortung von Anfragen aus meinem Wahlkreis im Rhein-Kreis Neuss sowie von Fragen zu gesundheitspolitischen Themen ist für mich selbstverständlich.
Sehr geehrte Frau R.,
eine schnellstmögliche Beantwortung von Anfragen aus meinem Wahlkreis im Rhein-Kreis Neuss sowie von Fragen zu gesundheitspolitischen Themen ist für mich selbstverständlich.
(...) ich kann Ihnen nur zustimmen. Die Ausgaben für versicherungsfremde Leistungen aus der Rentenkasse - in letzter Zeit insbesondere für die Mütterrente (diese ist ja prinzipiell richtig, jedoch darf die Finanzierung nicht aus den RV-Beiträgen derjenigen stammen, die sie nicht erhalten) - sind in der Tat enorm. Die Zahl von 34 Prozent war mir noch nicht bekannt - vielen Dank für die Information. (...)
Sehr geehrter Herr D.,
in Beantwortung Ihrer Anfrage zum Thema Rentenpolitik möchte ich Ihnen mitteilen, dass ich, ohne den Vorgang im Detail zu kennen, hier keine fachliche Beurteilung vornehmen kann.
(...) vielen Dank für Ihre Anfrage. Grundsätzlich haben wir ein erhebliches Rentenproblem: Immer weniger junge Menschen müssen für eine steigende Zahl von Rentnern (wir werden alle älter) Beiträge entrichten, ohne vermutlich selbst einmal in den Genuss einer guten Rente zu kommen. Zudem müsse diese junge Menschen dafür auch noch erheblich länger arbeiten. (...)
(...) vielen Dank für Ihre Anfrage. Grundsätzlich haben wir ein erhebliches Rentenproblem: Immer weniger junge Menschen müssen für eine steigende Zahl von Rentnern (wir werden alle älter) Beiträge entrichten, ohne vermutlich selbst einmal in den Genuss einer guten Rente zu kommen. Zudem müsse diese junge Menschen dafür auch noch erheblich länger arbeiten. (...)
(...) vielen Dank für Ihre Anfrage. Grundsätzlich haben wir ein erhebliches Rentenproblem: Immer weniger junge Menschen müssen für eine steigende Zahl von Rentnern (wir werden alle älter) Beiträge entrichten, ohne vermutlich selbst einmal in den Genuss einer guten Rente zu kommen. Zudem müsse diese junge Menschen dafür auch noch erheblich länger arbeiten. (...)