
Als Abgeordneter verlasse ich mich auf die vom Robert-Koch-Institut und vom Paul-Ehrlich-Institut bereitgestellten Informationen zum Corona-Virus.
Als Abgeordneter verlasse ich mich auf die vom Robert-Koch-Institut und vom Paul-Ehrlich-Institut bereitgestellten Informationen zum Corona-Virus.
Das Risiko einer schwerwiegenden unerwünschten Arzneimittelwirkung nach einer COVID-19-Impfung ist sehr gering und liegt bei gerade einmal 0,02 Prozent – betrifft also durchschnittlich nur eine von 5.000 Personen.
Leider liegt Ihre Anfrage nicht in der Ressortzuständigkeit von Bundesfinanzminister Christian Lindner. Ich möchte Sie daher bitten, sich in dieser Angelegenheit direkt an den Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, Robert Habeck, zu wenden.
Die Impfung schützt nach einer aktuellen Studie bis 6 Monate nach der zweiten Impfung mit ca. 72% und nach einer Boosterimpfung mit 88% vor einer Hospitalisierung bzw. einem schweren Verlauf.