Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Mehmet Sirri Acar
Antwort 25.04.2015 von Mehmet Sirri Acar SPD

(...) Damit der Wohnungsmarkt ausreichend Angebote für alle Einkommensgruppen bieten kann, muss der Bund die Länder und Kommunen bei diesem Kraftakt unterstützen. Es gilt dabei nicht nur den Neubau von Wohnungen im Blickfeld zu behalten, sondern auch den Augenschein auf Wohnungen mit Sozialbindungen zu legen. (...)

Portrait von Jens Böhrnsen
Antwort 04.05.2015 von Jens Böhrnsen SPD

(...) ich habe gesagt, das Kindeswohl steht über dem Haushalt. Das war auch eine Lehre aus dem traurigen Fall Kevin. (...)

Frage von Walter G. • 23.04.2015
Frage an Ute Treptow von Walter G.
Portrait von Ute Treptow
Antwort 23.04.2015 von Ute Treptow Die PARTEI

(...) Freibier in der Wahlnacht in Ehrensache für uns. Einfach in unsere Parteizentrale im lloydhof kommen und dort wird dann die Machtübernahme gefeiert. (...)

Frage von Nico M. • 23.04.2015
Frage an Tobias Meis von Nico M.
Antwort 25.04.2015 von Tobias Meis Die PARTEI

(...) Ich werde mich dafür einsetzen dass jeder Bremer von der Arbeit, die er verrichtet auch leben kann, denn Arbeit, egal welche, muss sich wieder lohnen. Ich werde dafür sorgen, dass Bremer Schulabschlüsse wieder etwas wert sind und im bundesweiten Vergleich nicht hinterher hinken. (...)

Portrait von Reinhard Schmitz
Antwort 26.04.2015 von Reinhard Schmitz PIRATEN

(...) Ich denke im Übrigen, dass die Finanzierbarkeit eine eigentlich nachrangige Fragestellung ist. Vorrangig ist, zuerst einmal eine Akzeptanz für die Idee eines Bedingungslosen Grundeinkommens zu schaffen. Und da ist ein sehr dickes Brett zu bohren. (...)

Portrait von Reinhard Schmitz
Antwort 24.04.2015 von Reinhard Schmitz PIRATEN

(...) Was schließlich die von Ihnen erwähnten Großaufträge in den Bremer Werken von Mercedes-Benz und ArcelorMittal anbelangt, so halte ich es für relativ logisch und nachvollziehbar, dass diese nicht zur Schaffung zusätzlicher Arbeitsplätze führen, zumindest nicht langfristig. Zum einen gehe ich davon aus, dass beide Werke nicht am oberen Rand ihrer Kapazitätsauslastung arbeiten, also ein wenig Luft nach oben haben. (...)