(...) Je mehr eine Partei an Leistungen für Bürger- und Interessengruppen verspricht, desto mehr Steuermittel und Kredite sind dafür notwendig, dass kann jeder Wähler grob nachvollziehen. Insofern ist nicht "die Politik" für die von Ihnen kritisierten Verhältnisse verantwortlich, sondern immer die regierenden Mehrheitsparteien für Ihre Zeit, also etwa SPD und Linke für mehr als 20 Milliarden Euro zusätzliche Neuverschuldung in einem Jahrzehnt, in dem die Sanierung des Ostteils Berlins erledigt war. Die CDU hat in dieser Zeit immer konkrete Gegenvorschläge gemacht und konnte daher guten Gewissens gegen jeden Haushaltsplan von Rot-Rot stimmen. (...)
Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Antwort 09.08.2011 von Frank Henkel CDU
Antwort 11.08.2011 von Klaus Wowereit SPD
Sehr geehrter Herr Hartwig,
vielen Dank für Ihre Frage auf Abgeordnetenwatch.de.
Antwort 11.08.2011 von Harald Wolf Die Linke
(...) Die hohe Verschuldung von Staaten, Ländern und Kommunen ist in der Tat ein massives Problem. Einnahmen und Ausgaben sind vielerorts weit auseinander gedriftet. (...)
Antwort 09.08.2011 von Christoph Meyer FDP
(...) Sie sprechen mit Ihrer Frage eine Kernforderung der Berliner FDP an. Nach unserer Auffassung ist dem generationengerechten Haushalten oberste Priorität einzuordnen. Wir wollen den nachfolgenden Generationen ihren eigenen Handlungsspielraum erhalten. (...)
Antwort ausstehend von Renate Künast BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Antwort 10.08.2011 von Dietrich Rudorff CDU
(...) vielen Dank für Ihre Frage. Im Hinblick auf Tempelhof setze ich mich dafür ein, die Gesamtanlage in das Weltkulturerbe der UNESCO aufzunehmen und unterstütze ein entsprechendes Bürgerbegehren. (...)