Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Lars M. • 15.04.2010
Antwort von Mechthild Dyckmans FDP • 06.05.2010 (...) Der Gesetzgeber hat bewusst auf eine Unterstellung des Alkohols und des Tabaks unter das Betäubungsmittelgesetz verzichtet. Ebenso betrachten auch die internationalen Suchtstoffkonventionen, zu deren Einhaltung sich Deutschland verpflichtet hat, Alkohol nicht als Betäubungsmittel. Kein bekanntes Betäubungsmittelgesetz anderer Staaten hat Alkohol zur "Droge" erklärt. (...)
Frage von Falko von H. • 15.04.2010
Antwort von Gunhild Böth Die Linke • 22.04.2010 (...) Daher ist unsere langfristige Forderung eine 30-Std.-Woche für ALLE, was die Konkurrenzsituation zwischen den Unternehmen nicht berühren würde, da alle Unternehmen ihre Beschäftigten so lange beschäftigten. (...)
Frage von Oliver G. • 15.04.2010
Antwort von Markus Grübel CDU • 23.04.2010 (...) Ich denke auch nicht, dass ich alleine mit meiner Meinung bin. Selbst Bürgermeister aus meinem Wahlkreis mit SPD-Parteibuch stehen hinter Stuttgart 21. Nur so viel: Eine gute verkehrliche Anbindung einer Region ist Voraussetzung für Wohlstand und Arbeit. (...)
Frage von Michael B. • 15.04.2010
Antwort von Hans-Peter Uhl CSU • 24.04.2010 (...) ich glaube, im Moment hat die ganze Diskussion über möglichen „Effektivitätsgewinn“ oder angeblich drohende „Zensurgefahr“ gar keinen Sinn mehr, weil wir uns auf keine praktischen Erfahrungen mit dem Zugangserschwerungsgesetz beziehen können. Es käme schlicht und einfach auf einen Probelauf an. (...)
Frage von Max M. • 15.04.2010
Antwort von Christian Lindner FDP • 16.04.2010 (...) wie gesagt, ich bin gegen die Einführung einer PKW-Maut. Was die KFZ-Steuer anbelangt, so hat die FDP vorgeschlagen, diese auf die Mineralölsteuer umzulagern. (...)
Frage von Dominik B. • 15.04.2010
Antwort von Hans-Peter Uhl CSU • 24.04.2010 (...) Bis auf weiteres gehe ich jedoch davon aus, dass wir in einer Welt leben, in der es leider Unrecht, Unterdrückung, Kriege und u.a. auch solche Verbrechen wie Kinderpornographie gibt. Trotzdem sind wir verpflichtet, etwas dagegen zu tun. (...)