Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von David McAllister
Antwort 25.03.2011 von David McAllister CDU

(...) Der Salzstock in Gorleben wird derzeit ergebnisoffen zuende erkundet. Sollte sich Salz als Wirtsgestein als ungeeignet erweisen, hat sich die Niedersächsische Landesregierung dafür ausgesprochen, spätestens dann auf die Suche nach geeigneten anderen Standorten zu gehen. Dies sollte bundesweit geschehen, nicht in Niedersachsen. (...)

Frage von Klaus-Peter S. • 19.03.2011
Frage an Jürgen Klimke von Klaus-Peter S. bezüglich Recht
Portrait von Jürgen Klimke
Antwort 07.07.2011 von Jürgen Klimke CDU

(...) Als Abgeordneter der CDU/CSU-Bundestagsfraktion ist es mir ein persönliches Anliegen, dass der Atomausstieg fristgerecht vollzogen wird. Ich bin der persönlichen Überzeugung, dass ein vollständiger Atomausstieg im Jahr 2022 möglich ist, Voraussetzung dafür ist jedoch der weitere Ausbau erneuerbarer Energien und der bereits geplante Ausbau von effizienten Ökostroms. (...)

Portrait von Gudrun Pieper
Antwort 20.03.2011 von Gudrun Pieper CDU

(...) die Aufnahme in ein Dorferneuerungsprogramm ist für jede Gemeinde eine enorme Chance und ein Gewinn. Um in ein Dorferneuerungsprogramm zu kommen muss man als Gemeinde einige Bedingungen erfüllen. Ich hoffe Krelingen kann diese erfüllen und ich würde mich freuen, wenn die Aufnahme in die Dorferneuerung dann erfolgt. (...)

Portrait von Rainer Stinner
Antwort 23.03.2011 von Rainer Stinner FDP

(...) Zu 2. Es gibt eine gemeinsame Initiative von Deutschland, Japan, Brasilien und Indien, jeweils einen ständigen Sitz im Sicherheitsrat zu erhalten. Von diesen vier Ländern sind derzeit drei im Sicherheitsrat vertreten, nämlich Deutschland, Brasilien und Indien. (...)

Porträt Dr. Rieger_Fotograf Büttner
Antwort 28.04.2011 von Franz Rieger CSU

(...) Würde man den Friedhofs- und Bestattungszwang lockern, würde dies zudem praktische Schwierigkeiten mit sich bringen: Die Wahrung der Totenruhe und der würdevolle Umgang mit den Aschenresten der Verstorbenen könnte im privaten Raum kaum zuverlässig (etwa durch Kontrollen von zuständigen Behörden) überprüft werden. Ferner würde sich die Frage stellen, was mit der Urne passiert, wenn die Person, von der sie aufbewahrt wird, selbst verstirbt und dann kein Interesse an einer weiteren Aufbewahrung besteht. (...)

Portrait von Margit Wild
Antwort 23.03.2011 von Margit Wild SPD

(...) Der Friedhofszwang entwickelte sich in der Geschichte vor allem aus hygienischen Gründen, die mit Blick auf die Feuerbestattung ein derartiges Gebot freilich nicht mehr rechtfertigen können. Darüber hinaus gewährleistet der Zwang zur Beisetzung aber die Totenruhe, die als wichtiges Rechtsgut in unserem Rechtskreis anerkannt ist und etwa auch im Strafrecht (§ 168 StGB) geschützt wird. (...)