
(...) Dr. Ulrich Goll verwenden die Ministerien des Landes Baden-Württemberg keine Open Source Software. Entscheidend ist die Betreuung der Software durch Unternehmen, mit denen entsprechende Lizenzvereinbarungen bestehen. (...)

(...) Dr. Ulrich Goll verwenden die Ministerien des Landes Baden-Württemberg keine Open Source Software. Entscheidend ist die Betreuung der Software durch Unternehmen, mit denen entsprechende Lizenzvereinbarungen bestehen. (...)
(...) Die betrifft den Stellenwert, der Open Source in der Dienstleistungswirtschaft zukommt, ebenso wie die Möglichkeiten, die im verstärkten Einsatz freier und quelloffener Softare in der öffentlichen Verwaltung liegen. Baden-Württemberg soll hier eine Vorreiterrolle einnehmen und den Anteil von Open-Source-Software im öffentlichen Sektor deutlich erhöhen. (...)

(...) Vorbildlich kann bei diesem Thema der im Dezember gefasste Beschluss in Russland genommen werden. Dort stellen sämtliche Behörden bis Ende 2014 auf den Gebrauch freier Software um; auch in Slowenien wurde das Ziel formuliert, bis 2015 möglichst 80% der gesamten Verwaltung mit entsprechenden Programmen ausgestattet zu haben. (...)

Sehr geehrter Herr Staratschek,

(...) in der Abfallpolitik gilt für mich eine klare Hierarchie an deren erster Stelle die Abfallvermeidung gefolgt von der Abfallwiederverwertung / Recycling steht. Ziel ist eine weitgehend geschlossene Abfall-Kreislaufwirtschaft, der wir uns in den vergangenen Jahren Schritt für Schritt annähern. (...)
(...) Es ist ein Skandal, dass im hochtechnisierten Baden-Württemberg, von dem die Landesregierung sagt „Wir können alles außer Hochdeutsch“ immer noch in großem Umfang eine thermische Müllverbrennung stattfindet und dann die dabei anfallenden giftigen Filterstäube, deren Gefahrenpotential noch unklar ist, in Salzbergwerken als Erbe für spätere Generationen aufgehoben werden. Zudem werden in den Müllverbrennungsanlagen Dioxine und andere hochgiftige Gase freigesetzt, deren schädliche Auswirkungen auf lange Zeiträume noch nicht abzuschätzen sind.. (...)