Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Peter H. • 01.02.2011
Antwort von Fritz Kuhn BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 15.03.2011 (...) Diese Rechnung kritisieren wir Grüne jedoch, weil sie von früheren Berechnungen des Armuts- und Reichtumsberichts abweicht und somit die Zahl der Armen kleinrechnet. Realistischer ist eher ein unterer Wert von 880 Euro netto monatlich entsprechend des sozio-ökonomischen Panels des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (ebda., S. 17). (...)
Frage von Peter H. • 01.02.2011
Antwort von Karl A. Lamers CDU • 09.02.2011 (...) Das Bundesministerium der Finanzen und Forschungsinstitute wie das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung nutzen zur Ermittlung der „Mittelschicht“ ein festgelegtes Berechnungsverfahren. Dieses ist in Anlehnung an die Definition aus dem Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung entwickelt worden. (...)
Frage von Joachim S. • 01.02.2011
Antwort von Michael Neumann SPD • 01.02.2011 (...) die CDU hat vorgeschlagen, dem höheren Dienst das Weihnachtsgeld zu streichen. Dafür gab es nach dem Bruch der Koalition keine Mehrheit, da auch einem solchen Antrag nicht zugestimmt hätten. (...)
Frage von Wolfgang W. • 01.02.2011
Antwort von Jens Meyer FDP • 01.02.2011 (...) Sie haben völlig Recht. Die Stärkung der Bürgerrechte ist ein wesentliches politisches Ziel der FDP. Auch aus diesem Grund habe ich mich 2004 entschlossen, aktiv in der FDP mit zu arbeiten. (...)
Frage von Ulrike L. • 01.02.2011
Antwort von Nils Schmid SPD • 04.02.2011 (...) Wir stellen an Schulen mit längerem gemeinsamem Lernen hohe Qualitätsanforderungen. Die Gemeinschaftsschule hat weder etwas mit "Kuschelpädagogik", noch mit "Einheitsschule" zu tun, sondern fördert und fordert das einzelne Kind in seinen individuellen Neigungen und Fähigkeiten. Dass dies mit großem Erfolg funktionieren kann, belegen die PISA-Spitzenländer eindrucksvoll. (...)
Frage von Ute L. • 01.02.2011
Antwort von Susanne Zechendorf BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 06.02.2011 (...) Wichtigstes Element war aber die Einführung der nachgelagerten Erhebung. Studiengebühren sind derzeit nur noch zu entrichten, wenn nach Abschluss des Studiums ein Jahreseinkommen von mindestens 30 Tsd. Euro erzielt wird. (...)