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(...) dem Studium umzuorientieren und ich bin mir sicher, dass es unter den Quereinsteigern sehr gute, pädagogisch und fachlich wertvolle Lehrkräfte gibt. Jedoch kann auch das nicht die Lösung sein, um diese Lücke in Sachsen zu schließen. Neben den schon genannten Dingen ist es denke ich auch empfehlenswert die Ausbildung nicht mehr nach Schularten, sondern eher nach Alter zu strukturieren. (...)
(...) Ohne das ehrenamtliche Engagement so vieler Bürger würde unsere Gesellschaft ein ganzes Stück ärmer sein und in dieser Form überhaupt nicht funktionieren. Deswegen bin ich Ihnen und allen anderen Ehrenämtlern sehr dankbar dafür, dass Sie freiwillig Menschen unterstützen, diesen unverzichtbaren Beitrag leisten und unser Zusammenleben dadurch ein Stück schöner und wärmer wird. (...)
(...) Dieses enthält leider nur die laut Bundesgesetz zwingend vorgeschriebenen Regelungen für die Landesebene. Dadurch wurde die Chance vergeben, die Pflegeausbildung in Sachsen nachhaltig neu zu konzipieren. Einem entsprechenden Änderungsantrag der Fraktion DIE LINKE wurde nicht zugestimmt. (...)
(...) Fraktionen, Parteien, bürokratischen Apparaten und zumindest z.T. (...) Mit rechten Parteien und Neonazis (...)
(...) 2. Für mich steht meine Arbeit als Abgeordneter maximal im Vordergrund. Wenn Sie meine Arbeit in Berlin, im Wahlkreis sowie meine internationale Arbeit (z.B. bei Reden und Vorträgen, bei Konferenzteilnahmen oder der Begleitung von unserem Wirtschaftsminister in Asien) objektiv bewerten - wie es übrigens das Freie Wort 2017 getan hat, dann kann mir glaube ich niemand ernsthaft vorwerfen, mein Mandat nicht mit viel Ernst, Zeitaufwand und Leidenschaft zu betreiben. (...)
(...) wenn Sie schon mal in der Lausitz waren oder sogar daher kommen, müssten Sie mir eigentlich darin zustimmen, dass eine "weitere Verödung der Region", wie Sie sie beklagen, nur durch die unverzügliche Schließung der desaströsen Tagebaue zu erreichen wäre. Denken Sie doch nur daran, wie westlich von Weißwasser der herrliche, Jahrhunderte alte Misch-Wald, in dem einst die Muskauer Standesherren sowie der sächsische Hof zu jagen pflegten, und der um Weißwasser herum ein wesentliches Stück Lebensqualität geschaffen hatte, inzwischen in eine gruslige Mondlandschaft und Sandwüste verwandelt wurde - und zwar unwiederbringlich, im Gegensatz zu der Arbeitsplätzen der Baggerfahrer. (...)