Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Alexander Graf Lambsdorff
Antwort 06.05.2010 von Alexander Graf Lambsdorff FDP

(...) Die Grenze von 60 Tagen kann bei besonderen Gründen und ohne grobe Benachteiligung einer Vertragspartei erweitert werden. Ein geringfügiger Eingriff in die Vertragsfreiheit ist hier gerechtfertigt, um Unternehmen ein langfristiges Bestehen am Markt durch eine verbesserte Liquidität zu erleichtern. (...)

Portrait von Ulrike Flach
Antwort 15.04.2010 von Ulrike Flach FDP

(...) Nur was heißt das konkret? Viele Unternehmen würden gern höhere Löhne zahlen, stehen aber unter enormen Kostendruck. Und sie stehen unter hohem Druck der Lohnnebenkosten, von denen unser Modell der einkommensunabhängigen Prämie sie ja gerade etwas entlasten soll. (...)

Portrait von Ilse Aigner
Antwort 04.05.2010 von Ilse Aigner CSU

(...) Es ist zutreffend, dass bisher noch keine Grenzwerte für Uran im Trinkwasser festgelegt wurden. Allerdings sieht die vom zuständigen Bundesministerium für Gesundheit vorgelegte umfassende Novelle der Trinkwasserverordnung einen expliziten Grenzwert von 10 Mikrogramm je Liter vor. (...)

Portrait von Stefan Bien
Antwort 22.04.2010 von Stefan Bien PIRATEN

(...) In der heutigen Schulrealität teilen sich an öffentlichen Schulen häufig über 15 Schüler ein Desktop-Gerät und verpassen so meist eine Chance zur Nutzung eines anderen Mediums, weil die Computer gerade besetzt sind oder die Nutzung erst lange im Vorfeld angemeldet werden muss. Die Piratenpartei in NRW setzt sich für die Einführung eines Schüler-Notebooks ab dem fünften Schuljahr ein. (...)

Portrait von Erik Schweickert
Antwort 22.04.2010 von Erik Schweickert FDP

(...) Es ist deshalb richtig, dass das Gorleben-Moratorium beendet wird. Die Erkundungsarbeiten müssen ergebnisoffen fortgesetzt werden, damit wir zu einer definitiven Aussage über die Eignung des Standorts kommen. (...)

Portrait von Gunther Krichbaum
Antwort 21.02.2011 von Gunther Krichbaum CDU

(...) Sollte sich der Salzstock in Gorleben tatsächlich als ungeeignet erweisen, müssen neue Wege gefunden werden. Allerdings dürfen wir aber nicht die Augen davor verschließen, dass wir eine sichere Entsorgung der existierenden radioaktiven Abfälle in Deutschland benötigen. (...)