Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Franz W. • 24.08.2009
Antwort von Florian Jansen Die Linke • 27.08.2009 Ich stimme Ihnen zu, die immer weiter aufgehende Schere zwischen Arm und Reich ist nicht länger hinnehmbar. Deshalb fordert die LINKE in ihrem Bundestagswahlprogramm neben dem Mindestlohn auch eine gerechtere Gestaltung der Verteilung von Einkommen und Vermögen. (...)
Frage von Steffen R. • 24.08.2009
Antwort von Johannes Lohmeyer FDP • 25.08.2009 (...) Die FDP fordert seit langem eine effizientere Bankenaufsicht durch die Zusammenlegung von Bafin und Bundesbank, was bislang leider an der SPD scheiterte. Mit einer effizienteren Bankenaufsicht hätte die Krise nicht so ungebremst in Deutschland Durchgreifen können. (...)
Frage von Mario M. • 24.08.2009
Antwort von Katherina Reiche CDU • 24.08.2009 (...) Um diese Unionspolitik weiter-zuführen, benötigen wir aber auch in Zukunft eine tragfähige Haushalts- und Finanzpolitik. Insoweit werden wir die Herkulesaufgabe stemmen müssen und an unsere bisherige erfolgreiche Konsolidierungspolitik nach dem Ende der Konjunkturkrise wieder anknüpfen. (...)
Frage von Martin A. • 24.08.2009
Antwort ausstehend von Frank-Walter Steinmeier SPD Frage von Matthias H. • 24.08.2009
Antwort von Thomas Silberhorn CSU • 24.08.2009 (...) Es ist gerade Horst Seehofer gewesen, der die "Sonderzahlung" an den aktuellen HRE-Vorstandsvorsitzenden öffentlich verurteilt und Konsequenzen eingefordert hat. Ich selbst trete seit Wochen dafür ein, die ehemaligen Vorstandsmitglieder der HRE, die mit ihrem vollen Privatvermögen für ihre Entscheidungen haften, auf Schadensersatz in Anspruch zu nehmen. Auf meine Initiative hin hat der Deutsche Bundestag dazu einen Antrag verabschiedet (Bundestagsdrucksache 16/13619). (...)
Frage von Georg Z. • 24.08.2009
Antwort von Michael Balke Einzelbewerbung • 09.09.2009 (...) Ansonsten bin ich - mit Blick auf die von Ihnen vorgestellte komplette Umstellung des Steuerrechts auf eine reine Transaktionssteuer - sehr skeptisch: Denn meines Erachtens fehlt dem reinen Verkehrssteuergedanken ("if it moves, tax it") die innere Rechtfertigung. Steuern müssen gerecht sein. (...)