Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Georg Z. • 11.11.2012
Antwort von Andrea Nahles SPD • 13.11.2012 (...) Das Betreuungsgeld verhindert frühkindliche Bildung: Vor allem für Familien, deren Kinder dringend Bildungschancen brauchen, schafft das Betreuungsgeld einen finanziellen Anreiz, den gebührenpflichtigen Kinderbetreuungsplatz gegen eine Geldleistung einzutauschen. Gerade für diese Kinder ist frühe Förderung wichtig. (...)
Frage von Frank N. • 10.11.2012
Antwort von Dorothee Bär CSU • 14.11.2012 (...) Ich finde die grundsätzlichen Überlegungen zur Lebensleistungsrente richtig: Menschen, die mindestens 40 Jahre Beiträge in die Rentenversicherung eingezahlt haben, müssen eine höhere Rente erhalten als diejenigen, die überhaupt nicht gearbeitet haben. Und private Vorsorge muss sich lohnen. (...)
Frage von Falk K. • 10.11.2012
Antwort von Andreas Lämmel CDU • 23.11.2012 (...) Die von Ihnen angesprochenen befürchteten Fehlanreize haben wir auch in der Koalition diskutiert. Um dem entgegenzuwirken wird das Betreuungsgeld, analog zum Elterngeld, auf das Arbeitslosengeld-2 angerechnet. Den Zusammenhang bildungsfern = Kindererziehung daheim kann ich nicht nachvollziehen. (...)
Frage von Emanuel L. • 09.11.2012
Antwort von Bettina Kudla CDU • 20.11.2012 (...) Mit Elterngeld und Betreuungsgeld wird eine kontinuierliche Förderung der Kinder in den ersten drei Lebensjahren ermöglicht. Das Elterngeld kann in den ersten 14 Lebensmonaten des Kindes bezogen werden. (...)
Frage von Lukas M. • 09.11.2012
Antwort von Karl-Georg Wellmann CDU • 22.11.2012 (...) Auch wenn ich nach wie vor nicht vollständig vom Nutzen des Betreuungsgeldes überzeugt bin, habe ich dem Gesetz dennoch zugestimmt. Meine Ablehnung hätte das Gesetz nicht verhindert, aber die Bundesregierung geschwächt. (...)
Frage von Andreas M. • 09.11.2012
Antwort von Sigmar Gabriel SPD • 26.06.2013 (...) "Denn in unserem Land gibt es eine neue soziale Frage: Wie kommen wir wieder zu einer fairen Verteilung der Lasten für unser Gemeinwohl? Nie waren wenige Menschen in Deutschland wohlhabender, und nie haben sie geringere Beiträge zum Gemeinwohl tragen müssen. (...)