Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Vanessa L. • 08.01.2008
Antwort von Thomas Adasch CDU • 10.01.2008 (...) Ihre Frage beantworte ich wie folgt: Da durch die Studienbeiträge die Aufnahme oder Fortführung des Studiums nicht verhindert werden soll, haben die Studierenden einen Anspruch auf ein einkommensunabhängiges, zinsgünstiges Studiendarlehn, dessen Rückzahlung erst verlangt werden kann, wenn der Studierende ein ausreichendes Einkommen erzielt. (...)
Frage von Felix G. • 08.01.2008
Antwort von Thomas Adasch CDU • 10.01.2008 (...) die Lernmittelfreiheit hat dazu geführt, dass die Bücher an Schulen häufig veraltet und in einem kaum noch zu vertretbaren Zustand waren. Die Lernmittelfreiheit hat das Land zudem eine ganze Menge Geld gekostet. (...)
Frage von Tim E. • 08.01.2008
Antwort von Gunnar Ott BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 12.01.2008 (...) Ein Ergebnis war, dass offensichtlich wesentlich mehr Geld in die Schulen und Hochschulen hineingepumpt wird. Außerdem werden weniger bekannte Unis deutlich unterstützt, sich bekannter zu machen. (...)
Frage von Tim E. • 08.01.2008
Antwort von Gerd Wessels BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 17.01.2008 (...) Selbstverständlich aber werden zusätzliche Mittel, so sie denn gebraucht werden, zur Verfügung gesetllt werden müssen. Dies gilt neben den Studienplätzen für alle anderen Ausbildungsmöglichkeiten gleich bedeutend. Vielleicht sehen wir uns ja auf der Bildungsveranstaltung der Grünen in Großefehn, am 14.1. (...)
Frage von Tim E. • 08.01.2008
Antwort von Arnold Gossel CDU • 09.01.2008 (...) Darin steht, dass bis zum Jahr 2010 11.200 zusätzliche Studienplätze eingerichtet werden sollen. Damit wird die Studienchance der kommenden Abiturjahrgänge, insbesondere des doppelten Abiturjahrgangs 2011, gesichert. Gleichzeitig wird die Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses gesichert. (...)
Frage von Tim E. • 08.01.2008
Antwort von Wiard Siebels SPD • 18.01.2008 (...) Grundsätzlich verfolgt die SPD Niedersachsen mit dem Ziel der Abschaffung von Studiengebühren bei einem gleichzeitigen Ausbau der Universitäten eine Politik, die generell für eine höhere Anzahl an Studienplätzen als 2008 sorgen wird. Durch die Politik der amtierenden Landesregierung wurden seit 2003 210 Millionen Euro bei den Hochschulen gekürzt und das Land stellt aktuell 15.000 Studienplätze weniger zur Verfügung als junge Niedersachsen studieren. (...)