Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Manfred S. • 16.08.2007
Antwort von Ulla Schmidt SPD • 29.11.2007 (...) Dem Bericht (insbesondere S. 49-53) können Sie entnehmen, dass die Sponsoringmittel in erster Linie für Maßnahmen zur Gesundheitsprävention verwandt wurden: Neben der AIDS Präventionskampagne wurden mit den Spenden auch die Kampagne 3000 Schritte extra sowie Nikotin-Präventionsmaßnahmen für Jugendliche unterstützt. Vielfach handelte es sich dabei um Sachspenden, wie zum Beispiel um die Bereitstellung von Plakatfreiflächen und Sendezeiten für TV-Spots, Infomaterial usw. (...)
Frage von Matthias M. • 16.08.2007
Antwort von Sabine Bätzing-Lichtenthäler SPD • 27.08.2007 (...) In diesem Monat hat die Bundesopiumstelle beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte erstmals einer an multipler Sklerose erkrankten Patientin erlaubt, Cannabis zur Linderung ihrer Schmerzen einzusetzen. In der Überzeugung, dass die dieser Genehmigung zugrunde liegende Entscheidung unter verantwortungsvoller Abwägung aller relevanten Sachverhalte des Einzelfalls erfolgte, wünsche ich der Patientin alles Gute. (...)
Frage von Bernd P. • 16.08.2007
Antwort von Sabine Bätzing-Lichtenthäler SPD • 27.08.2007 (...) Als Wissenschaftler haben Sie möglicherweise selbst bereits erlebt, dass die voneinander abweichende Interpretation von Forschungsergebnissen im Rahmen einer wissenschaftlich basierten Debatte innerhalb der interessierten Fachgemeinschaft durchaus nichts Ungewöhnliches ist. In solchem Widerstreit der Meinungen setzt sich die wissenschaftlich evidente These durch. (...)
Frage von Johannes B. • 15.08.2007
Antwort von Ulla Schmidt SPD • 27.11.2007 Sehr geehrte Herr Buhlmann,
mit Fragen zur Nebenwirkungen von Medikamenten - in Ihrem Fall Kontrazeptiva - bitte ich Sie sich direkt an die zuständigen Leistungserbringer, d.h. Ärzte bzw. Apotheker zu wenden.
Frage von Werner P. • 11.08.2007
Antwort von Sabine Bätzing-Lichtenthäler SPD • 15.08.2007 (...) August anzusehen. Die im Passivrauch enthaltenen Gefahrstoffe sind bereits seit 1985 in der MAK und BAT-Liste der Deutschen Forschungsgemeinschaft als kanzerogen klassifiziert. Diese Einschätzung wurde 1998 überprüft und erneut bestätigt. (...)
Frage von Peter D. • 10.08.2007
Antwort von Wolfgang Bosbach CDU • 05.09.2007 Sehr geehrter Herr Dr. Posselt,