Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von lothar b. • 03.05.2010
Antwort von Karin Evers-Meyer SPD • 05.05.2010 (...) ich bin bei meinen Besuchen in Bundeswehr-Standorten sehr daran interessiert, auch mit den dort beschäftigten Soldatinnen und Soldaten und den Zivilbeschäftigten ins Gespräch zu kommen. Leider war das bei meinen bisherigen Besuchen im Logistikzentrum der Bundeswehr in Wilhelmshaven aus Zeitgründen nicht möglich. (...)
Frage von Lothar K. • 02.05.2010
Antwort von Ulrich Goll FDP • 29.06.2010 (...) Jäger, Sportschützen und gefährdete Personen haben ein legitimes Interesse am Besitz von Schusswaffen. Es muss daher bei der Diskussion um das Waffenrecht stets darum gehen, einen angemessenen Ausgleich zwischen den Sicherheitsinteressen der Gesamtbevölkerung und den legitimen Interessen der legalen Waffenbesitzer zu finden. (...)
Frage von Frank L. • 01.05.2010
Antwort von Ulla Jelpke Die Linke • 07.05.2010 (...) Genau aus diesem Grund unterstütze ich die Forderungen aus der Friedensbewegung nach einem raschen Abzug der Bundeswehr aus Afghanistan. Die Art und Weise, wie etwa Verteidigungsminister zu Guttenberg bei der Trauerfeier für die vier umgekommenen Bundeswehrsoldaten ihren Tod dazu Todtrumentalisiert, um den verlustreichen Krieg weiter zu rechtfertigen, ist schlicht und einfach widerwärtig. Ein Abzug würde nicht nur das Leben deutscher Soldaten, sondern auch der afghanischen Bevölkerung schonen. (...)
Frage von David H. • 30.04.2010
Antwort von Mathias Middelberg CDU • 15.06.2010 (...) Eine darüberhinausgehende, unbefristete und unbeschränkte Garantie sämtlicher Eigentums-, und Vermögenswerte kann es nicht geben. Sie liefe im Ergebnis leer. (...)
Frage von Mike H. • 27.04.2010
Antwort ausstehend von Claudia Roth BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Frage von Jürgen B. • 26.04.2010
Antwort von Yvonne Ploetz Die Linke • 09.07.2010 (...) Der Militäreinsatz in Afghanistan hat neben zivilen und militärischen Opfern auch schon über 50 Bundeswehrsoldaten das Leben gekostet. Soldatinnen und Soldaten kommen traumatisiert zurück. (...) Niemals käme es mir in den Sinn, Soldatinnen und Soldaten zu verhöhnen. (...)